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Eine Liste der wichtigsten Änderungen und Neuerscheinungen auf den Seiten als Orientierungspunkt.
Beiträge die diskutiert werden bzw. zur Diskussion gestellt werden.
Die ökonomische Skizzierung der EU-Staaten legt den Schluss nahe, dass die entwickelten Nationalstaaten in ihre Zerfallsperiode übergehen.pdf
Die Skizzierung der deutschen Außenpolitik rund um den EU-Gipfel von Brüssel 2007 legt den Schluss nahe, dass das Projekt einer vollständigen politischen Integration der EU scheitert.pdf
Wie die REICHsidee neu-deutsch aufgeladen wird als ideologische Folie für das EU-Projekt.pdf
- Zum Verhältnis von Programm und politischer Praxis der Parteien -( 04/07 ) pdf
Warum verbürokratisieren politische Parteien? - Aufriss anläßlich der Fusion von PDS und WASG zu DIE.LINKE
- Textinterpretation einer Aufhebung der Entfremdung unter Bedingungen assoziierter Produzenten -( 07/06 ) pdf
In den Auszügen des Ökonomen James Mill zum Privateigentum findet Marx als Noch-Idealist den Abstossungspunkt zur bestimmten Negation der bürgerlichen Produktionsweise (MEW Ergänzungsband). Dieser Text reizt gerade zu einem Versuch seiner historisch-materialistischen Interpretation, je weiter wir selbst in der Aneignung hegelscher kategorialer Bestimmungen von Begriffen vorankommen.
- Wir sind wieder wer -( 07/06 ) pdf
- Radikale Linke und Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit heute -( 06/06 ) pdf
"Es geht Schaumberg dabei um die Frage nach theoretischen und praktischen Orientierungspunkten für eine gesellschaftliche Veränderung, die nicht im reformistischen Horizont einer anderen Verteilung des produzierten Reichtums stehen bleibt, sondern Widersprüche im Produktionsprozess selbst auslotet und, an konkreten Erfahrungen in der Belegschaft und in der betrieblichen Oppositionsgruppe GoG ansetzend, Momente aufzuzeigen versucht, die in Richtung auf eine >>andere Welt<< jenseits kapitalistischer Verhältnisse weisen."
"... Daraus folgt: Unternehmer wie Staat können sich gerade in den wichtigsten multinationalen Betrieben auf Mehrheiten in den Belegschaften stützen, die - noch - relativ viele >>Privilegien<< zu verlieren haben und >>ihren<< Betrieb erhalten wollen."
Erschienen im express , Zeitschrift für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 4/06
- 2. Gesetz zur Ordnung der Nationalen Arbeit -( 06/06 ) pdf
Gemeinsamkeiten und Unterschiede über 70 Jahre. Bekommen wir einen neuen Arbeitsdienst?
- Vom angeblichen Jammern der Deutschen -( 06/06 ) pdf
Erscheint im hEFt (Ausgabe Juni/2006)
- Flugschrift zum 1. Mai 2006 -( 05/06 ) pdf
I. Skizze zur Stellung des nationalen Gesamtkapitals der BR-Deutschland auf dem Weltmarkt und der damit verbundenen nationalen Politik (S. 3 - 10)
II. Zum Desaster der deutschen UN-Politik 2004 - 2005 News www.german-foreign-policy.com (S. 10 - 17)
III. Zusammenstellung von ausgesuchten Frontstellungen des ökonomischen, politischen Kampfes des nationalen Gesamtkapitals der BRD um die Führung in Europa und darüber hinaus 1. Q 2006 newsletter www.german-foreign-policy.com (S. 17 - 28)
- Guter Unternehmer - böser Spekulant -( 04/06 ) pdf
Erschienen im hEFt (Jubilums-Ausgabe April/2006)
- Nachdenken über das Denken -( 12/05 ) pdf
Erschienen im hEFt (SchwarzWeiß-Ausgabe 2005)
Eine schon lange fällige Darstellung und Analyse dieses Phänomens, der in ihrer Qualität zum elitären bis nationalistischen Pol umschlagenden "Linken" als konsequente Vertreter gerade dieses heutigen linken Milieus. Es wird dagegen gestellt, ein Beharren auf einem Kommunismus, der nicht aus der Idee als solcher existiert, und die Befreiung von Klassengesellschaft, Ausbeutung und Staat, die Vaterlandveräterei zu seinem Inhalt hat. Das gilt insbesondere für die Vaterlandverätereid der in Israel lebenden Kommunisten. Wie es keinen deutschen Kommunismus, so gibt es auch keinen antideutschen. Es sein denn, als zeitweises Zerfallsprodukt der hiesigen Linken.
(Ein Beitrag aus der Leipziger Heft 'Feierabend! #14')
Beitrag aus dem 'Feierabend!' über einen Kommentar von Stephan Detjen im Deutschlandfunk über die bürgerliche Kritik an der 35-Stunden-Woche mit historischen Bezügen..original 50KB, pdf
"Angesichts dieser Konstellation haben wir als Lohnabhängige/Proletarier(innen) (damit sind auch Erwerbslose, Rentner, kleine Selbständige etc. gemeint) in Deutschland die Wahl:
Entweder:
Wir können uns von den Heilsversprechen der
sozialdemokratischen Volldampfpatrioten: "Eine dynamisch wachsende Wirtschaft
und eine hohe Beschäftigungsquote sind die Voraussetzungen für einen
leistungsfähigen Sozialstaat" (Schröder, Regierungserklärung zur Agenda 2010,
2003), "Mehr Gerechtigkeit durch mehr Innovation" (Schröder 2004) erst schön
einseifen und dann rasieren lassen (Hartz I bis unendlich, Agenda 2010)
oder:
Wir können uns vom Shampoogeschwätz der "kritischen" Gewerkschaftsfunktionäre
einlullen lassen und uns in ewiger vergeblicher Erwartung einer politisch
bewirkten "Umverteilung von oben nach unten" immer wieder zurecht frisieren
lassen."
- Argumente und Kleingedrucktes 2 -( 07/2003, 05/2006 )
Artikel für die Leipziger libertäre Zeitung 'Feierabend', bzgl Erklärung des DKP Parteivorstandes Mai/03.
- Argumente und Kleingedrucktes 1 -( AG@MXKS 11/2003, 05/2006 )
Vortrag über Monopol und Konkurrenz kritisch ausgehend von Lenins Imperialismusschrift.
Eine zufriedenstellende Vermittlung der
Marxschen Untersuchung derkapitalistischen
Ökonomie mit den heutigen Erscheinungsformen
des Geldes stehtseit 30 Jahren aus. Ins Kraut
schießende subjektive Werttheorien sind die
Folgeund eine zunehmende Erschwerung des
Verständnisses dessen, was Marx
alsWertsubstanz, als gleiche menschliche Arbeit
faßt. Daher ist eine Debatte, diedas
marxistische Verständnis des Geldes anhand der
heutigen Erscheinungen derGeldwirtschaft
schärft, unbedingt geboten.
..
Was
heißt das anderes, als daß Geld letztlich doch
Gold ist?
Es handelt sich um eine Fallstudie aus dem Jahr 2000/01. Fragestellung war "Ob Kombilöhne Beschäfftigung fördern und ob die Diskussion um jene Kombilöhne zur sogenannten "Verteilungsgerechtigkeit" beitragen. Es werden keine Antworten gegeben sondern eine Breite Darstellung der Einkommenssituation in Deutschland hinsichtlich der Verteilung des Volkseinkommens gemacht.
Zuerst wird auf die Geschichte der Kombilöhne eingegangen. Anschließend folgt eine Darstellung verschiedener Begriffe von Armut und Beispiele von Skalierungvon Armut. Zusätzlich werden die Zahlungen von Sozialhilfe, Renten, Arbeitslosengeld und - hilfe dargestellt. Weiter geht es mit den Tarifen und Arbeitseinkommen, den Transfers für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Den Abschlußder Arbeit bilden einige theoretische Betrachtungen zu Verteilungsfragen.
- vorbereitendes Arbeitspapier -( 02/06 ) pdf
Konzept zu einem Versuch zum Vermitteln der Geschichte aus Sicht der Arbeiterklasse.
- Schwerpunkt Landwirtschaft -( 10/05 ) pdf
Vortrag zum Seminar in Weilar 10/2005.
Folienreihe zur Darstellung der sowjetischen landwirtschaftlichen und korrespondierenden politischen Entwicklung. Betrachtet wird das entscheidende Jahrzehnt 1921-33 der russischen Revolution von diesem Schwerpunkt aus. Eigentliche Kernpunkte sind die disproportionale Entwicklung von Stadt/Land, Industrie/Landwirtschaft und die politischen Folgen der Klassenauseinandersetzungen, nicht zuletzt zwischen Bauernschaft und Arbeiterklasse.
Die These ist: diese Klassenauseinandersetzung Arbeiter/Bauern entstehend auf Grund der Unterentwickeltheit von Industrie UND Landwirtschaft ist die ökonomische Hauptursache des Scheiterns. Angefangen mit den resultierenden Hungersnöten mit den oszillierenden politischen Entscheidungen im Zusammenhang natürlich mit der
Inhaltsverzeichnis: - Zur gegenwärtigen hegemonialen Stellung der USA - Zum Charakter der Außenpolitik des bürgerlichen Staates - Zum Charakter von Bündnispolitik - Die Irakpolitik der USA als Ausdruck ihres ökonomischen Abstiegs als Weltmarkthegemon - Die Irakpolitik der EU-Staaten als ökonomischem Möchtegern und militärischem Zwerg - Der Sonderweg Deutschlands auf dem Balkan und die Irakabenteuer der USA als parallele Konfrontationslinien - Zu wesentlichen Aspekten der Weltmarktentwicklung nach der Liquidierung der Sowjetunion und des RGW (die ökonomische Analyse wird an anderer Stelle ausgeführt) - Der Irakkrieg als Bestandteil des Klassenkampfes - Der Irakkrieg 2003, die deutsche Ideologie, die deutsche Linke und die Notwendigkeit der proletarischen Revolution
Der vorliegende programmatische Diskussionsbeitrag beansprucht keineswegs,dem Gegenstand nach Maßgabe des wissenschaftlichen Kommunismus genüge zu tun.Er ist vielmehr Teil des aktuellen Dilettantismus auf dem Felde der Kritik derpolitischen Ökonomie.Layoutform & Broschürenformat sind Stand der Technik zwecksLesefreundlichkeit und nicht zwecksSuggestion inhaltlicher Vollständigkeit des Textes. Dieser soll seinerseits dazubeitragen angesichts sich zuspitzender ökonomischer Krise des Weltmarkts undeinhergehendem politischemOffenbarungseid & militärischem Eskapismus umgehend das reformistischeJammertal zu verlassenund die programmatische Debatte beherzt zu organisieren.
Thesen: Mündiger Verbraucher als Warenkundler oder Teil des gesellschaftlichen Gesamtarbeiters? - Bürgerliche Gesundheitskontrolle oder vergesellschaftetes Gesundheitssystem ? - Bürgerliche Wissenschaft oder Aufhebung von Hand- und Kopfarbeit? - Bäuerliche Ideologie und Wirklichkeit - Privat geplante Marktwirtschaft oder gesellschaftlich geplante Produktionsweise? - Von der Agrikultur zum real-existierenden Garten Eden
Der Grund für vorliegendes Sonderheft (überarbeitete & ergänzte Fassung,Juli 2000) liegt darin,daß aktuelle gesellschaftliche antisemitische Tendenzen im deutschen Sprachraummancherorts eine Diskussion über das Phänomen des Antisemitismus auslösen.Diese Diskussion soll durch das Sonderheft unterstützt werden.
Die Dokumente A verweisen auf historische Quellen zum Antisemitismus und Textezur kritischen Erfassung seiner Geschichte, seiner materiellen, ideellen, psychischen Grundlagen. Die Kommentare B zu den Dokumenten beleuchten deren historisches Umfeld undversuchen, den deutschen Sonderweg des eliminatorischen Antisemitismus in seinemEntwicklungsgang seit Luthers Zeiten fragmentarisch anzureissen. Welche Weichen hierzu stellte die lutherische Strömung der Reformation? Istdie bürgerliche Grundlage des Antisemitismus historisch-materialistisch fassbar? Welchen Beitrag kann diePsychoanalyse zum Begreifen des Antisemitismus leisten? Wie hängen deutsche Arbeitsideologie und eliminatorischer Antisemitismuszusammen? Verweist die Kontinuität des Antisemitismus in der deutschen Geschichte auf dessen grundlegende Herrschaftsfunktion für diebürgerliche Gesellschaft?
In C: Zur historischen Problemstellung wird versucht, die Herrschaftsfunktionen des Antisemitismus in seinen unterschiedlichen Ausgestaltungen durch die deutsche Geschichte des letzten Jahrhunderts nachzuzeichnen: ZU DEN DEUTSCHEN OPFERTÄTER KONSTELLATIONEN DER DREI ANLAUFVERSUCHE DES DEUTSCHEN KAPITALS ZUR WELTHERRSCHAFT. Die Gegenwart wird also als dritter Anlauf Deutsch-EURO-lands zur Weltvorherrschaft gesehen und wirft somit, wie immer am Schluß, die Frage auf: Was tun?!
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Diese Seite beinhaltet Exzerpte, Konspekte und Seminarunterlagen des Lesekreises MXKS bzgl. Karl Marx 'Das Kapital'.
Einführung in die Unterabschnitte 1 & 2 von Kapitel 1'Die Ware' in 'Das Kapital' Bd. 1 von Karl Marx
Zusammenfassung des 1. Kapitels »Die Ware in »Das Kapital Bd. 1 von Karl Marx, fokussiert auf den Abschnitt »Der Fetischcharakter der Ware und sein Geheimnis50KB, zip, rtf
Übersichtskarte der drei Kreislaufbewegungen des industriellen Kapitals
Konspekt, Vortrag 01/2005, MXKS1. Lesung
Manche einäugige Könige erzählen den Blinden gerne, Karl Marx hätte in seinem ´wissenschaftlichen´ Hauptwerk DAS KAPITAL nichts Genaueres über die Aufhebung der bürgerlichen Gesellschaft geschrieben. Ein Exzerpt entsprechender Stellen spannt dagegen die gesellschaftliche Totalität des KOMMUNISMUS als bestimmter (also keineswegs verdunkelnden, ungefähren) Negation des Kapitals/Lohnarbeit/Privateigentums weit auf. Hierbei kann es der Sache nach nicht um utopische Ausschmückungen von Gesellschafts´modellen´ gehen. Die aus dem Abstreifen der kapitalistischen Hülle hervorgehende planvolle gesellschaftliche - also auch individuelle - Reproduktion ist die gesellschaftlich bewußte Aufhebung des Wertgesetzes. Nur die hier freigesetzten wesentlichen Gesellschaftszüge sind charakterisierbar. Zusätzlich sind Stellen zu den allgemeinen, abstrakten - also ontologischen - Momenten der zentralen Kategorie Arbeit exzerptiert - da hierdurch die stoffliche Reproduktion der Gattung kategorial für jedwede - also auch die kommunistische - Gesellschaftsformation allgemein bestimmt ist.
Wie alle Selbstverständigungstexte auf mxks handelt es sich um work in progress - oder andersherum, wer auf Vollständigkeit des Exzerpts pocht und dessen Kommentierung, ist selbst herzlich zur Kooperation willkommen.
Reflexionen zur Methode der Marxschen Kritik der politischen Ökonomie30KB, zip, rtf
Vortrag im Zuge des Weilar-Seminars: 'Dialektik der Aufklärung'. Der Versuch den Begriff der 'Dialektik' auf eine möglichst einfache Weise (ohne Vorwissen) zu klären.Vortrags-Skript
Die Erklärung der wichtigsten Abkürzungen, die in den Bearbeitungen benutzt werden.
Hinweise zum Arbeiten mit den vorliegenden Exzerpten und Konspekten.
Kurze Einführung in wichtige Problemstellungen vor dem Lesen des 'Kapital'.(80kB, ppt)
Zeitliche Übersicht der Werke von Marx/Engels.im Aufbau
Sehr gute Übersicht.
Zur theorie-geschichtlichen Stellung der Urfassung des ´Kapital´. Gerade die jahrzehntelange Knochenmühle des Forschungs- und ebenso des Darstellungsganges des ´Kapitals´ und der Vermittlungsprobleme der logischen und historischen Genese der Entwicklung von Ware bis zu Kapital wird hier kurz und prägnant angerissen. - Es konnte nicht ausbleiben, dass deutsch-akademische Fliegenbeinzähler hier genügend Stellen gefunden haben, ihre sogenannte ´Wertkritik´ zu einer antikommunistischen Attacke der deutschen Kohorten kritischer Kritiker auszuweiten, deren Anfänge Marx in seinem berühmten Brief an Kugelmann schon bissig abwatschte. (siehe auf mxks unter KAPITAL)
Hier sind die Exzerpte der ersten Bearbeitungsstufe zu finden.
Aus den Ausarbeitungen entstandene Darstellungen als Vorbereitung fr die Kapital-DVD.
Damit die Präsentation vollständig läuft, müssen die Video-Dateien im gleichen Verzeichnis wie die ppt-Datei gespeichert werden. Alles zusammen befindet sich in den Materialien.(PowerPoint)
Hier wird der Rote Faden der Geschichte gezogen mittels einer kleinen Handbibliothek. Zudem sind hier weitere thematisch geordnete Beiträge zur aktuellen Diskussion abgelegt.
Hartmann wagte sich an die Ausarbeitung der Kategorien der Ontologie des
anorganischen und organischen Seins. Die speziellen Kategorien dieser
aufeinander-aufbauenden Seinsstufen der anorganischen und organischen Natur sind
Teil 2 und 3 des Aufbaus seiner Naturphilosophie. An dieser Stelle der Website
findet Hartmanns unabschliessbare Herkulesaufgabe ihren Platz, weil die hier von
uns ontologisch fokkusierte gesellschaftliche Seinsstufe auf diesen Stufen der
Natur aufbaut, mit ihnen mannigfach verschlungen ist und sich niemals von ihnen
lösen kann.
Teil 1 behandelt die dimensionalen Kategorien Raum - Zeit - Bewegung - als
dimensionale Kategorien aller 3 Seinsstufen. Angesichts der neukantianischen
Lufthoheit marxtötender akademischer Ideologen-Zünftler sogenannter Wertkritik
und ihrer flachgeistigen linken Bewegungskombattanten gilt es, deren Auffassung
von Raum und Zeit als reinen subjektivistischen Anschauungsformen theoretisch zu
begegnen. Hartmann hilft uns, deren antikommunistische Störmanöver der
Lächerlichkeit preis zu geben. Die Einheit von Raum und Zeit als dimensionale
Bedingung aller Realprozesse und deren irreversibler (zeitlicher) Charakter ist
die objektive Grundlage kommunistischer Planung der gesellschaftlichen
Gesamtarbeitszeit und ihrer permanenten Allokation auf die verschiedenen
Produktionszweige nach den Bedürfnissen der weltumspannenden freiwilligen
Assoziation der Produzenten.
Wenn man die spezifischen Kategorien des gesellschaftlichen Seins, ihr Herauswachsen aus den früheren Seinsformen, ihre Verbundenheit mit ihnen, ihre Fundiertheit auf sie, ihre Unterscheidung von ihnen, ontologisch darstellen will, muß dieser Versuch mit der Analyse der Arbeit beginnen.
NEUKANTIANISCHER BEITRAG MIT KNAPPEN WEITGREIFENDEN ONTOLOGISCHEN GRUNDZÜGEN ZUR KATEGORIE ARBEIT: Lawrence Krader skizziert hier die gesellschaftliche Stellung des Arbeitsprozesses als Techne. Es ist das begleitende Vorwort der von Hans-Peter Müller und Rainer Winkelmann 1981/83 herausgegebenen ´Die technologisch-historischen Exzerpte´ sowie die ´Exzerpte über Arbeitsteilung, Maschinerie und Industrie´ von KARL MARX.
BEITRAG ZUR KRITISCHEN EXPLIFIKATION DES HISTORISCHEN MATERIALISMUS ALS GESELLSCHAFTLICHER PRAXIS - Von Rainer Winkelmann 1983 herausgegeben: KARL MARX: Exzerpte über Arbeitsteilung, Maschinerie und Industrie - Erster Teil: Kommentar: Materialistische Geschichtsauffassung versus technokratisches Menschenbild - 1. Kapitel: Zur Aufgabenstellung und Problematik einer historisch-kritischen Edition. Theoretische Grundbestimmungen. - Winkelmann legt in den Fußnoten dankenswerter Weise seinen Forschungsgang nieder - er beleuchtet das Feld technologischer Abhandlungen des ausgehenden 18. Jahrhunderts bis in die 1860er Jahre und führt mittels Marxens Exzerpten die Defetischisierung der Technokratie vor. In Fussnote 3 legt W. zudem seine an Karl Korsch neukantianische Auffassung des Historischen Materialismus angelehnte Forschungsmaxime frei.
BEITRAG ZUR ZENTRALEN ONTOLOGISCHEN STELLUNG DER GESELLSCHAFTLICHEN ARBEIT (hierbei erweist sich die neukantianische Korsch-Linie abgrenzender ´Theorie´bildung als fruchtbare historisch-spezifische Bestimmungsmethode der allgemeinen, ontischen Bestimmungen der gesellschaftlichen Kategorie ARBEIT)- Von Rainer Winkelmann 1983 herausgegeben: KARL MARX: Exzerpte über Arbeitsteilung, Maschinerie und Industrie - Erster Teil: Kommentar: Materialistische Geschichtsauffassung versus technokratisches Menschenbild - Die hiermit skizzierten Grundbeziehungen der allgemeinen Theorie der sozialen Arbeit sind die Grundlage, auf der letztlich eine Auseinandersetzung zwischen der historisch-materialistischen Auffassung und einer idealistischen einerseits und einer technologischen Auffassung der geschichtlichen Entwicklung andererseits geführt werden kann.
Gerhard Pasternack - Georg Lukács - Späte Ästhetik und Literaturtheorie (LINK) Teil I LUKCS BEITRAG ZUR PHILOSOPHISCHEN ÄSTHETIK Die ÄSTHETIK von Georg Lukács ist nur wenig in den allgemeinen Diskurs über Kunst und Philosophie einbezogen worden, teils tritt sie hinter die frühen Schriften der dreißiger Jahre zurück, teils ist sie überhaupt nicht zur Kenntnis genommen worden. Das gilt sowohl für die Theoriediskussion auf westlicher wie auf östlicher Seite.
Nicht allein unter dem Gesichtspunkt historischer Gerechtigkeit ist Lukács nachträglich in diesen Diskurs einzubeziehen, sondern vor allem aus ästhetiktheoretischen Gründen, weil sein Diskussionsbeitrag für die Klärung zentraler traditioneller Probleme bedeutsam ist.
Teil 2: SYSTEMATISCH-HISTORISCHE EXPLIKATION DER MIMESIS
Die begriffssystematischen Explikationen und die Skizzierung der
gattungsgeschichtlichen und soziohistorischen Entwicklungsprozesse bilden in der
Argumentation von Lukács ein (implizites) Modell der mimetischen
Reproduktion, auch wenn die Darstellungsweise von Lukács nicht auf
Schematisierungen abzielt, im Gegenteil, seine philosophische Analyse oftmals
durch referierende und narrative Ausführungen einen unsystematischen Anschein
erweckt.
Das systematisch-historische Verfahren erfordert allerdings, daß gleichzeitig
mit der systematischen Entfaltung von Begriffszusammenhängen die Skizzierung
gattungsgeschichtlicher und soziohistorischer Prozesse einhergeht. Nur aus
Gründen der vereinfachenden Übersicht lassen sich in der Rekonstruktion der
mimetischen Reproduktion Phasen und Ebenen voneinander trennen.
Im folgenden soll aus Gründen der Übersichtlichkeit, und über Lukács‘
eigene Darstellung hinausgehend,
unterschieden werden.
Pasternack zeigt Lukács´ verdienstvolle Herausarbeitung der Unterschiede der verschiedenen gesellschaftlichen Praxen mit der zentralen Kategorie ARBEIT im, als ALLTAGSLEBEN sowie WISSENSCHAFT und KUNST als LOSLÖSUNGSPROZESS von der RELIGION. Erst sein lebenslanges Ringen um die philosophische Durchdringung der ästhetischen Problemstellungen - der EIGENART DES ÄSTHETISCHEN - bringen Lukács auf eine erkenntnistheoretisch abgesicherte Höhe der Mimesiskonzeption jenseits fahler Anthropologie und neukantianischer sich ausschliessender kruder dualistischer Zerlegung von Natur und Gesellschaft. Dies ermöglicht dem späten Lukács - auf dem Sterbebett diktierend bis zum letzten Atemzug - den Aufriss einer SKIZZE - ARBEITSPLAN einer Historisch-materialistischen Ontologie des gesellschaftlichen Seins.
Die Fäden dieses ARBEITSPLAN ONTOLOGIE werden in den laufenden
Klassenzusammenstössen in den Metropolen wieder sichtbar als gesellschaftlicher
GESAMTZUSAMMENHANG, soweit, dass jedes postmoderne Fragment vom Markt
verschwindet. Wir sehen es als gegenwärtige Aufgabe an, diesen
Gesamtzusammenhang politisch zu reformulieren. Es gilt, die Kategorie der
prozessierenden gesellschaftlichen Totalität - gegen die frechen Anmassungen der
linken wie rechten Totalitarismus-Vertreter - als Waffe der Kritik so in
Stellung zu bringen gegen die bürgerliche Ideologiemaschinerie, dass die
konkurrierenden proletarischen Partikularinteressen um den verteilten Kuchen
selbst ihren eigenen proletarischen Trägern absurd erscheinen.
Lukács SKIZZE - ARBEITSPLAN einer Historisch-materialistischen
Ontologie des gesellschaftlichen Seins als zu hebende gegenwärtige
Anleitung zu wissenschaftlichem Kommunismus veranlasst uns also dazu,
Pasternacks Erarbeitung von Lukács später ÄSTHETIK und demnächst die
zentralen Kapitel der ONTOLOGIE DES GESELLSCHAFTLICHEN SEINS auf die website zu
stellen. Powerpoint-Präsentationen sowie gif-Bildskizzen zu beiden
Themenkomplexen sind hier ebenfalls zu finden unter KURSMATERIAL - Rubrik:
Historischer Materialismus.
Keineswegs verwunderlich ist, dass die späten Arbeiten (1958-71) Lukács
zur ÄSTHETIK und ONTOLOGIE tot geschwiegen werden. Sie geben nämlich sämtliche
neukantianisch geprägten akademischen Diskurse als geraezu kindische
Bornierungen der Lächerlichkeit preis. Ebensowenig verwundert, dass sich die
Akademie mit den ästhetischen und gesellschaftstheoretischen Akzentsetzungen
Lukács der 1920er Jahre schmückt. Jener Lukács unterschied
nämlich neukantianisch Natur und Gesellschaft dualistisch bis zum schroffen
Gegensatz und vermag ihre Einheit als dialektische Vermittlung des
gesellschaftlichen Naturwesens Mensch noch nicht zu begreifen. Durch seine
überhegelnde Gleichsetzung von VERGEGENSTÄNDLICHUNG und VERDINGLICHUNG öffne er
die Theorie-Flanke des ´Grande Hotel Abgrund´ - der Frankfurter Schule - für die
Gleichsetzung des Fetischcharakters einfacher und kapitalistischer
Warenproduktion - als ´Verhängnis des Tauschwerts´- und somit der sozialen
Fortsetzung der deutschen Misere in Form eines breiten kulturpessimistischen
Bildungsbürgertums - gegenwärtig in Staatspension gehend. - Doch tote Hunde
leben, solange sie gebraucht werden.
- SPINOZAS STELLUNG IN DER VORGESCHICHTE DES DIALEKTISCHEN MATERIALISMUS - REDEN UND AUFSÄTZE ZUR WIEDERKEHR SEINES 250. TODESTAGES -( Verlag für Literatur und Politik 1928 )
Thalheimer beschreibt den Durchbruch Spinozas in der Literatur
Deutschlands, über ein Jahrhundert nach seinem Tod. Bis
1785 war Spinoza noch illegal und geächtet. Das hing
damit zusammen, das die Philosophie Spinozas der Ausdruck
eines weit entwickelterem bürgerlichen Klassenbewusstseins
war, als es in Deutschland bis ins letzte Drittel des 18. Jahrhunderts
herrschte.
Es wird besonders auf den Einfluss Spinozas bei Lessing,
Herder und Goethe eingegangen.
- SPINOZAS STELLUNG IN DER VORGESCHICHTE DES DIALEKTISCHEN MATERIALISMUS - REDEN UND AUFSÄTZE ZUR WIEDERKEHR SEINES 250. TODESTAGES -( Verlag für Literatur und Politik 1928 )
Deborin grenzt die Philosophie Spinozas gegenüber den Vereinnahmungen von Seiten des Idealismus ab und gibt eine allgemeine Charakteristik der Weltanschauung Spinozas. Er zeigt wodurch der Spinozismus als eine neue, wissenschaftlich begründete philosophische Weltanschauung sich von jener Weltanschauung unterscheidet, gegen die Spinoza den Kampf aufnehmen musste. Wir müssen in Spinoza einen Vorläufer des dialektischen Materialismus sehen. Der wirkliche Erbe Spinozas ist daher nur das moderne Proletariat.
Dieser Prozeß (der Zerstörung der Vernunft - mxks), dessen Anfänge im feudal restauratorischen, reaktionär-romantischen Kampf gegen die Französische Revolution zu suchen sind, und dessen Aufgipfelung, wie wir gesehen haben, in der imperialistischen Periode des Kapitalismus erfolgt, ist keineswegs bloß auf Deutschland beschränkt. Sowohl seine Ursprünge, wie seine Hitlersche Erscheinungsform, wie sein Weiterleben in unserer Gegenwart haben ökonomisch-sozial internationale Wurzeln, und die irrationalistische Philosophie tritt deshalb ebenfalls international auf. Wir haben jedoch in der Einleitung sehen können, daß sie nirgends jene teuflische Wirksamkeit erreichen konnte, wie eben im Deutschland Hitlers, daß sie mit sehr seltenen Ausnahmen nirgends jene Hegemonie erlangte, wie schon vorher in Deutschland, und zwar nicht nur im deutschen, sondern auch im internationalen Maßstabe. Darum war es notwendig, in diesem Kapitel jene gesellschaftlich geschichtlichen Tendenzen kurz aufzuzeigen und zu analysieren, die aus Deutschland eine solche Heimat, ein solches Zentrum der Vernunftfeindlichkeit gemacht haben.
Eine der am weitest gehenden historisch materialistisch gesättigten Ableitungen der Deutschen Misere; somit dem Deutschen Wesen; unter anderem der Knechtseligkeit der proletarischen Klasse und insbesondere ihrer politischen Führung; der politisch-ökonomischen Aggressivität seines hungrigen nationalen Gesamtkapitals. Ihre Aktualität erschreckt. Ob Lukács jenseits seiner Lebenslüge Realsozialismus an der hierdurch vorgefertigten Konzeption von Imperialismus - Antimonopolistisches (Volksfront)Bündnis festgehalten hätte, sei dahingestellt.
Den ´Links´-Nietzscheanern ins Stammbuch geschrieben:
Das Zusammenhaltende, das Systematische liegt eben im sozialen Gehalt seines (Nietzsches - mxks) Denkens: im Kampf gegen den Sozialismus. Wenn man die vielfarbig schillernden, einander widersprechenden Mythen Nietzsches von diesem Gesichtspunkt aus betrachtet, enthüllen sie ihre ideelle Einheit, ihren sachlichen Zusammenhang: sie sind Mythen der imperialistischen Bourgeoisie zur Mobilisierung aller Kräfte gegen ihren Hauptfeind. Daß der Kampf von Herren und Herde, von Vornehmen und Sklaven ein mythisch-karikaturistisches Gegenbild zum Klassenkampf ist, ist nicht allzu schwer zu dechiffrieren. Daß Nietzsches Kampf gegen Darwin ein Mythos ist, entstanden aus der berechtigten Furcht, der normale Gang der Geschichte müsse zum Sozialismus führen, haben wir gezeigt. Ebenso, daß hinter der ewigen Wiederkehr ein sich selbst tröstendes, mythisches Dekret steckt, die Entwicklung könne nichts prinzipiell Neues (also keinen Sozialismus) hervorbringen. Und auch das ist nicht allzu schwer einzusehen, daß der Übermensch dazu entstanden ist, um die aus der Problematik des kapitalistischen Seins, aus seiner Verzerrung und Verstümmelung der Menschen spontan entsprießende Sehnsucht in die Geleise des Kapitalismus zurückzuleiten usw. usw. Und der positive Teil der Nietzscheschen Mythen ist nichts weiter als das Mobilisieren aller dekadenten und barbarischen Instinkte im kapitalistisch verdorbenen Menschen zur gewaltsamen Rettung dieses Paradieses des Parasitentums; auch hier ist die Nietzschesche Philosophie der imperialistische Gegenmythos gegen den sozialistischen Humanismus. (S. 316)
Ein sehr guter Beitrag fuer die Standartsituation Auseinandersetzung in Diskussionen:Aber mit den Menschen von heute klappt doch diese schoene Idee des Kommunismus nicht.
Historisch-materialistische Kritik des ideologischen Fundaments der lebensphilosophischen deutschen Spielarten von Relativismus, Skeptizismus, Nihilismus, Zynismus, Irrationalismus bis zur faschistischen Ideologie - welche sämtlich durch die Krise neu aufgekocht in die Gegenwart wabbern.
IDEOLOGIEPRODUKTION FÜR DEN KLASSENKAMPF - auf dem bourgeoisen Wege zur Endlösung der sozialen Frage? - seit 1986 wird dieser Weg entschieden weiter getrieben.
Schon 1926 ließ Der Arbeitgeber, die Zeitschrift der Vereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, in einem Beitrag ausführen:
Die Überbevölkerungssymptome, die sich heute zeigen, könnten zum mindesten abgeschwächt werden, wenn die Wirksamkeit des Gesetzes der Auslese durch eine geeignete qualitative Leistungspolitik gesteigert werden würde. Gewiß wären die Härten einer solchen Politik schwer. Die Untüchtigen würden versinken, die 'Über'-Bevölkerung verkümmern. Die qualitative Bevölkerungspolitik kann das Elend der Arbeitslosen für den Augenblick nicht lindern. Vielleicht verschärft sie es sogar. Darin liegt aber ein wichtiges, zwangsläufiges Erziehungsmittel, und das Ziel lohnt der härtesten Kämpfe und der größten Anstrengungen.
Es liegt in der höheren Sphäre der geistig durchdrungenen Produktion, in der nur schaffensfreudige, schöpferische, denkende Menschen arbeiten, durchglüht von der Begeisterung für ihr Werk und sicher vor den Gefahren des grausamsten Symptoms der Überbevölkerung, der Arbeitslosigkeit.
Die Untergliederungspunkte des Kapitels: Sozialdarwinismus und Eugenik - gestern und heute - wurden nachträglich unsererseits ins Original eingefügt.
Der Text selbst wird gegenwärtig für die Website aufbereitet.
Aus der Einleitung im Jahre 1929:
Man muß noch unbedingt hinzufügen, daß in allerjüngster Zeit sowohl in Westeuropa als auch bei uns in der UdSSR die Probleme der Sprachphilosophie ungewöhnlich scharfe und prinzipielle Bedeutung erlangen. Man kann sagen, daß die gegenwärtige bürgerliche Philosophie sich unter dem Zeichen des Wortes zu entwickeln beginnt, wobei diese neue Richtung im philosophischen Denken des Westens noch in ihren Anfängen liegt. Ein heftiger Kampf wird um das ´Wort´ und seinen systematischen Platz geführt, ein Kampf, dessen Analogie man nur im mittelalterlichen Streit zwischen Realismus, Nominalismus und Konzeptualismus finden kann. Und wirklich, die Tradition dieser philosophischen Richtungen des Mittelalters beginnen bis zu einem gewissen Grade im Realismus der Phänomenologen und dem Konzeptualismus der Neokantianer wiederaufzuleben.
Bis heute ist die Zerstörung der Vernunft parallel zur Verschärfung kapitalistischer Krisenerscheinungen
schon ein entschiedenes Stück weiter gekommen.
Im ersten Teil der Arbeit bemühen wir uns, die Bedeutung der Probleme der
Sprachphilosophie für den Marxismus als Ganzes zu begründen. Diese Bedeutung ist
- wie wir schon gesagt haben - noch lange nicht in genügendem Maße gewertet.
Dabei befinden sich die Probleme der Sprachphilosophie an der Grenze einer Reihe
äußerst wichtiger Gebiete der marxistischen Weltanschauung, die gegenwärtig in
unserer Öffentlichkeit große Beachtung finden. .....
Den Problemen der Sprachphilosophie innerhalb der Einheit der marxistischen
Weltanschauung ihren Platz zuzuweisen - das ist die Aufgabe des ersten Teils
dieses Buches. Deswegen beweist der erste Teil nichts und gibt keinerlei
abgeschlossene Antworten auf die dort aufgeworfenen Fragen: uns interessieren
hier nicht so sehr die Verbindungen zwischen den Erscheinungen als vielmehr die
Verbindungen zwischen den Problemen. ....
Unsere Arbeit bewegt sich also in der Richtung vom Allgemeinen und Abstrakten
zum Besonderen und Konkreten: von allgemeinphilosophischen Fragen gehen wir zu
allgemeinlinguistischen über, und von da aus schon zu einer speziellen Frage,
die an der Grenze von Grammatik (Syntax) und Stilistik liegt.
Im Gegensatz zu den für Marx sich ausschließenden, keine Vermittlung zulassenden Haltungen des rein empirischen Historismus und der Rationaltheorie, faßt er (Marx - mxks) das Problem unter dem Gesichtspunkt der Einheit des Objekt-Subjekt-Verhältnisses und
Die Einheit des Logischen und Historischen
Einheit von Denken und Sein - von Subjekt und Objekt
Die logischen Kategorien als ontologische Bestimmungen
Historisches Werden von Abstraktionen, explifiziert an der Kategorie Arbeit
Zur Frage des Gesetzesbegriffs
Zu den historischen Grenzen der Wertformanalyse (siehe zweites htlm-file)
Zur Mär von der ungelösten Wert/Preistransformation
(an diesen Gegner wagen sich die kathedersozialistischen Herren der ´Wert´kritik aus verständlichen Gründen nicht heran)
Im Werden des Kapitalismus sind nicht logische und historische Teile verschieden, wohl aber als Differenz des Begriffes selbst unterschieden. Der Unterschied betrifft den Charakter des Denkens im Nachvollzug des Werdens und der innern Gliederung des gewordenen Kapitalismus. Die innere Gliederung liegt nicht historisch zutage, sondern muß aus den abstrakten Momenten, den Kategorien erschlossen werden. Wie bei Hegel, ist das Moment ein notwendiger Bestandteil des Ganzen, es hat aber auch seinen historischen Grund, von dem aus das Ganze seinen Anfang nimmt. So verweist das einzelne Moment auf seinen historischen Beginn, die einzelne Kategorie auf die Voraussetzung ihres Moment-Seins. Sie tritt historisch unmittelbar
Unter Mithilfe von communismus.de.
Hier findet man wertvolle Hinweise, um den Argumentationssträngen vonBackhaus bis Heinrich begegnen zu können. Die unterschiedlichen Momente derMarxschen Darstellung werden nicht vereinzelt oder auseinandergerissen, sondergerade in ihrer gegenseitigen Vermittlung betrachtet.
- Eine kritische Abhandlung über die sozialistische Lehre vom Kapitalsertrag -( poloek 2000 Bd.4 1974 ) pdf
- Kritische Erörterungen zu den Wertlehren von Karl Marx, Knies, Schäffle und Wiesner -( Verlag Gustav Fischer 1890 ) pdf
Otto Morf merkt (1948) hierzu in Fußnote 2.15 und 2.17 an:
In der bemerkenswerten Studie über Kapitalbegriff und Kapitallehre von der Antike zu den Physiokraten (in: Vierteljahrschr. f. Sozial- u. Wirtschaftsgesch., Bd. 23, H. 4, S. 427. Stuttgart 1930) schreibt Salin: "Indessen es ist nichts als moderner Aberglaube, wenn angenommen wird, die Behandlung einer wissenschaftlichen Frage erfolge rein aus gedanklichem Ansporn heraus und der Fortgang der Wissenschaft vollziehe sich aus inner-wissenschaftlicher Notwendigkeit. Gerade die Geschichte der Kapitallehre ist geeignet, das Gegenteil zu erweisen."
Zum vorliegenden Text hiess es in der Prokla Nr. 1 (10/1971) im Anschluss an ihren einleitenden kollektiven Arbeitstext ´Der Weltmarkt und die Weltwährungskrise´:
Bei der Bremer Gruppe Arbeiterpolitik wird im Oktober/November eine von Busch/Schöller/Seelow verfaßte Broschüre „Weltmarkt und Weltwährungskrise“ erscheinen, in der die im vorliegenden Artikel behandelte Problematik breiter, weil an Schulungszwecken orientiert, dargestellt wird.
Im Jahre 2005 sei diese Axt der Vernunft eingesetzt gegen das stammelnde Urwalddunkel der Globalisierungsdebatte:
Aus jenen altväterlichen Zeiten um 1970, in denen die heutigen emeritierenden deutschen Staatssozialisten der ´Volks´wirtschaftlehre noch nicht die Katheder bestiegen hatten. - Hier finden sich ihre eigenen schönen Argumente gegen Stamokap-Phrasen und neuerliche ´Sozialstaats´-Erneuerungsversuche mittels Neosozial-Demokratischer Parteigründungswelle in ganz Europa - Diese werden ideologisch präpariert geradewegs von obigen zu Renegaten mutierten ´Alternativen Wissenschaftlern´ mittels jener staatsfetischistischen Wirtschaftstheorien nicht nur á la Keynes, welche sie damals mit Spott überzogen.
Heute 2007 wird so gerne europaweit in der Neuen Sozialdemokratie nach der Staatsinvention gerufen. Zur kritischen Reflexion dieser Ideologie:
Aufgezeigt wird der historische Zusammenhang von Staatseingriffen im Zuge der Weltwirtschaftskrise 1929 zur Abwendung des Zusammenbruchs des kapitalistischen Systems und deren nachträglichen ideologischen Begründungen (wesentlich Psychologismen) durch Lord Mynard Keynes. Damit wurde eine Brücke gebaut von der Bernsteinschen Illusion des sozialdemokratischen Reformismus ökonomischer Prosperitätsphasen zum Linkskeynesianismus als ideologischem Krisenbewältigungsinstrumentarium. Nach 1929 herrscht bis in die Gegenwart Dauerzustand von Subvention, zunehmender Staatsverschuldung, Hochrüstung und weiterer fiskalpolitischer Maßnahmebündel als Bedingung hinreichend hoher Profitraten - unter in Kaufnahme der Zuspitzung des zukünftigen Krisenpotentials.
Wiederum ein intellektuelles Schmuckstück aus jenem kurzen Zeitfenster um 1970, wo sich das Weltproletariat ein wenig geregt hatte (und in Paris seine Muskeln kurz spielen liess) und darauf hin manche Diplomarbeiten und Promotionen und Habilitationen in Deutschland (wie übrigens auch im Zeitfenster 1927 - 1932) vom kritischen proletarischen Reflexionsniveau aus verfasst wurde. Hier gibt es noch manchen Schatz für die Zukunft zu heben.
Ausgekoppeltes Kapitel V aus Der linke Keynesianismus. Zur Vertiefung über empirische und theoretische Fragen zur Tendenz und Gegentendenz des Fallens der Profitrate und somit zugleich ein krisentheoretischer Beitrag. Angehängt Bearbeitung des Problems der Wertsenkung des konstanten Kapitals.
Wenn sich diese theoretisch äußerst wichtigen Fragestellungen in der Debatte nach vorne drängen, sollte allerdings das viel schwergewichtigere Faktum nicht aus dem Hirn verdrängt werden, dass seit dem Beginn der Weltwirtschaftskrise 1929 bis in die Gegenwart ein Dauerzustand herrscht von Subvention, zunehmender Staatsverschuldung, Hochrüstung und weiterer fiskalpolitischer Maßnahmebündel als NOTwendige Bedingung hinreichend hoher Profitraten. So wie es Rainer Roth in Das Kartenhaus (1999) für die BRD für den Zeitraum 1970 - 1995 empirisch belegt.
In diesem Beitrag bespricht Karl Korsch: E. Paschukanis, Allgemeine Rechtslehre und Marxismus - Versuch einer Kritik der juristischen Grundbegriffe - sowie Karl Renner, Die Rechtsinstitute des Privatrechts und ihre soziale Funktion - Ein Beitrag zur Kritik des bürgerlichen Rechts.
Marx wird hier sowohl dem Marxismus als Parteiideologie, als auch seinen"anti-autoritären" Kritikern entgegengestellt.
Im Jahr des 100. Todestages von Marx bedürfte der vorangegangene Essay, vor 10Jahren veröffentlicht, eine Überarbeitung im Hinblick auf die Bekräftigung derzentralen These: der Begründung einer politischen Theorie des Anarchismus durchMarx. Wenn man von der traditionellen Kritik rein phraseologischen Charaktersabstrahiert, dessen Objekt diese Theorie von Seiten anarchistischer undlibertärer Ideologen ist, muß man zugeben, daß die wirkliche Debatte über dieÜbergangsweisen der vom Kapital und Staat beherrschten Gesellschaften noch garnicht angefangen hat.
Und was soll man zur einstimmigen Annahme der Adresse über den Bürgerkrieg in Frankreich durch die Delegierten sagen, wo das "wahre Geheimnis der Natur der Kommune in folgenden Begriffen enthüllt wird: "Sie war wesentlich eine Regierung der Arbeiterklasse, das Resultat des Kampfes der hervorbringenden gegen die aneignende Klasse, die endlich entdeckte politische Form, unter der die ökonomische Befreiung der Arbeit sich vollziehen konnte.".
Wir verfügen über zahlreiche Ansatzpunkte, die es erlauben zu behaupten, daß das Buch über den Staat, das im Plan der ?Ökonomie? vorgesehen war, den Marx im Vorwort zur Kritik der politischen Ökonomie (1859) definiert hatte, eine Theorie des Anarchismus darstellen sollte.
Aus der Vorbemerkung im Jahre 1930:
Die Frage, was sich der Marxismus unter Diktatur vorstellt, ist für die heutige Arbeiterbewegung durchaus nicht ein Problem von nur theoretischer Bedeutung. Ob über die englische Arbeiterbewegung gesprochen wird, ob über den Faschismus oder das bolschewistische Experiment diskutiert wird oder ob man Stellung nimmt zu den aktuellen Problemen der deutschen Koalitionspolitik, immer wieder stößt man auf den Begriff Diktatur.
Den Begriff Diktatur in seinem historischen Horizont zu begreifen steht doch wohl bis heute an.
Ohne sich auf die Positionen A.Gurlands - einem linken USPDler - einlassen zu müssen bezüglich einzelner soziologisch benannten Bestimmungen, gibt die Dissertation eine gründliche historisch-materialistische Ableitung des Staates und dessen bestimmter Negation als Diktatur des Proletariats in der Übergangsperiode zum Kommunismus. A.G. Einschätzung des Charakter der SU 1928, seine Stellung zu Lenins Imperialismus-Position sind vage und wären genauer zu untersuchen. Zu berücksichtigen ist die damalige beschränkte Quellenlage: Marx-Engels: Ökonomisch-Philosophische Manuskripte, Grundrisse waren noch nicht veröffentlicht, nur Teile der Theorien über den Mehrwert, nur das Feucherbachkapitel der Deutschen Ideologie, ebenso erschien Lenins Broschüre Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus erst 1932 in Deutsch.
Eine kurze Übersicht über geschichtliche Ereignisse.
Hier eines der wenigen Werke, welches sich mit der Frage der praktischen Organisation der Ökonomie im Kommunismus ernsthaft, grundlegend und kategorisch auseinandersetzt!
Man findet Auseinandersetzung mit verschiednen staatskapitalistischen Systemen (Neurath, Kautsky, ..)
in Gegenstellung einer am 'Kapital' orientierten Darlegung. Hier wird die Kategorie der gesellschaftlich
durchschnittlichen Reproduktionszeit in gesamtgesellschaftlicher Planung als Grundlage kommunistischer Produktion entwickelt.
Allen Formen der bürokratischen oder anderen Organisation und Verteilung von oben wird eine klare Absage erteilt mit der
als notwendig vorausgesetzten Aufhebung der Trennung zwischen Produzent und Produktionsmittel.
Mit einem Vorwort von Paul Mattick (1970).
Enthalten auch das Ergänzungsheft 'Ausgangspunkte der Prinzipien'.
Die GIK stellen die Organisationsfrage zwischen Partei und Arbeitsgruppe bzw. Räten. Sie diskutieren Luxemburg, Lenin und die Fragen der Rolle der Zwischenschichten und der reformistischen Sozialdemokraten und sollten hierin gegen zb Lukacs gelesen werden.
Behandlung der Thematik der Organisation des Proletariats. Dieses Arbeit ist das Bindeglied, schafft der Vermittlung von philosophischem Standpunkt hin zu praktischen Fragen der Organisierung und der Partei. Beides heute stark umkämpfte und wichtige politische Fragen. Es wird klar Stellung bezogen für eine materialistisch dialektische Methodik einerseits und eine Form von Partei, welche von der Masse der Menschen selbst bewusst getragen wird andererseits.
Erst wenn die Revolution zur Tagesfrage geworden ist, wird die Frage der revolutionären Organisation mit gebieterischer Notwendigkeit ins Bewußtsein der Massen und ihrer theoretischen Wortführer gerückt.Die Geschichte einer Ablösung der Führungsschicht bis hin zu Bürokratisierung und religiöser Selbstdarstellung darf sich nicht wiederholen. Das Moment des Bewusstseins und des bewussten Handelns jedes Einzelnen, was Lukács unermüdlich betont, ist hier das einzig verlässliche Moment des Gegensteuerns gegen eine "Entartung"(Trotzki) der Partei.
Aber auch er selbst befindet sich im Spannungsfeld zwischen Philosophie und Realpolitik, Organisation und Taktik, Disziplin - Unterordnung unter den Gesamtwillen der Partei und der neuen gesellschaftlichen Freiheit. Ihm kommt der Verdienst zu, diese Frage von der Marxistischen Philosophie bis in die tagespolitische Aktivität vermittelt und beleuchtet zu haben, wenn man seine durch die ungarische Räterepublik und frühe Sowjetunion geprägten Einschätzungen doch kritisch untersuchen muß.
Das Vorwort von 1967 zu GuK um 1923 ist eine Selbstkritik des Autors, in der er sich, z.B. von seinem Idealismus bezüglich der Verdinglichung und Entfremdung, distanziert. Auch sein Verhältnis zu Lenin und seiner praktischen Tätigkeit sowohl in der Ungarischen Räterepublik, als auch nach dem Krieg wird von ihm dargestellt.
Über den Begriff der Geschichte
Walter Benjamins mesianischer Materialismus in den Thesen "Über den Begriff derGeschichte"
Walter Benjamins Thesen über den Begriff der Geschichte (1940)enthalten dasProjekt, durch die In-Dienst-Nahme der Theologie den historischen Materialismuswieder zu einer Kraft zu verhelfen, die es ohne weiteres mit jedem aufnehmenkann. Die vorliegende Arbeit zeichnet nach, wie Benjamin das messianische Modell
der Erlösung dazu verwendet hat, deterministisch-positivistische Vorstellungenvon geschichtlicher Zeit kritisch aufzulösen und sie durch ein Konzept vonmessianisch-revolutionärer (Praxis) Gegenwart zu ersetzen, in dem die Subjektewirklich Herrn ihrer eigenen Geschichte sind."Daß Benjamin in seiner letzten Arbeit zur Theologie zurückkehrte, bedeutetkeine Einschränkung bzw. Zurücknahme seines materialistischen Standpunktes,sondern dessen spezifische Radikalisierung. Mit der Theologie will er der durchSozialdemokratie und Sowjetmarxismus vollends korrumpierten und revisioniertenGeschichtskonzeption, wie sie auf Karl Marx zurückgeht, ihr zentrales Kernstückzurückgewinnen. Es geht Benjamin - auf theoretischer wie praktischer Ebene - umdie Rekonstruktion der Revolution. Einer Revolution jedoch, in der dieverborgene materialistische Weisheit der messianischen Theologie tiefe Spurenhinterlassen hat." (Hering, S.13)
Die gescannte Print Publikation umfasst ein Personen und Sachregister, welchesmomentan noch nicht mitgeliefert ist. Die Anmerkungen, die in der PrintPublikation als Fussnoten, sind hier als Endnoten gesetzt.
Aus dem Vorwort des in der revolutionären Periode in Deutschland 1918 - 1923 notwendig herausgegebenen Kursmaterials, als entwickelbare Vorlage für heute gut zu verwenden:
Der nächste Zweck dieser Schrift besteht darin, als Grundlage für Kurse über die wichtigsten Lehren des wissenschaftlichen Sozialismus und Kommunismus zu dienen. Trotz ihrer Kürze bietet sie dem erfahrenen Kurslehrer Gelegenheit, neben dem Abc auch die schwierigeren Fragen der Marxistischen Ökonomie und Gesellschaftslehre in einem geschlossenen Zusammenhang zu behandeln. Nach meinen praktischen Erfahrungen würde ich raten, den Stoff auf mindestens sechs Sitzungen von je 2 Stunden in der Weise zu verteilen, daß die ersten drei Sitzungen erledigt werden, so daß für die schwierigeren Untersuchungen des Restes (Frage 24 - 37) noch drei Sitzungen übrig bleiben. Der postmoderne Zeitgeist hat jedwede Kursarbeit als ´Bevormundung´ abgetan, die Zuspitzung der Klassenwidersprüche setzt sie wiederum auf die Tagesordnung.
Dieser Auszug zur WIRTSCHAFTSGESCHICHTE aus Rosa Luxemburgs EINFÜHRUNG IN DIE NATIONALÖKONOMIE belegt mannigfach Luxemburgs Intention: Die Aufgabe, die wir uns gestellt haben, ist die: Eine Gesellschaft kann nicht existieren ohne gemeinschaftliche Arbeit, das heißt Arbeit mit Plan und Organisation. Wir haben auch zu allen Zeiten die verschiedensten Formen gefunden. (S. 696, Gesammelte Werke, Band 5) Der geschichtliche Horizont widerlegt die Vorurteile gegenüber gesellschaftlicher Planung der ökonomischen Reproduktion der Gattung.
Dieser Auszug stammt aus der Feder von VEGA im Jahre 1609 - WAHRHAFTIGE KOMMENTARE ZUM REICH DER INKA. Die plastische Darstellung handelt von der stofflichen Reproduktion der lokalen Stammessiedlingen und deren Verschränkung mit dem zentral militärisch-herrschenden Stamm der Inka mittelst tributärem Mehrprodukt. Alle wesentlichen Elemente einer gesellschaftlich geplanten Produktion kommen zum Vorschein auf historisch - spezifischer stammesgeschichtlicher Höhe der Produktivkräfte und Eigentumsverhältnissen.
In einigen Ländern Europas entlud sich die Summe der religiösen, politischen, nationalen, sozialen und ökonomischen Widersprüche seit dem 14. und 15. Jahrhundert in einer Kette revolutionärer Bewegungen, deren gemeinsamen Ausgangspunkt die Forderung nach einer Reform der Kirche an Haupt und Gliedern bildete. Diese Bewegungen kulminierten im 16. Jahrhundert in der frühbürgerlichen Revolution, deren Hauptschauplätze in Deutschland, Spanien und den Niederlanden lagen.
- SPINOZAS STELLUNG IN DER VORGESCHICHTE DES DIALEKTISCHEN MATERIALISMUS - REDEN UND AUFSÄTZE ZUR WIEDERKEHR SEINES 250. TODESTAGES -( Verlag für Literatur und Politik 1928 )
Thalheimer zeigt den Zusammenhang der Lehre Spinozas mit seiner Zeit, mit der Klassenschichtung und den Klassenkämpfen in Holland. Es wird sich aus einer Darstellung dieser Klassenkämpfe ergeben, daß Spinoza weder ein zeitloser Denker ist, der allein kraft seiner unbestechlichen Logik den Descartes zu Ende denkt, indem er das cartesische System von seinem Dualismus zwischen Ausdehnung und Denken befreit, noch daß sein System entsteht, indem er den Descartes mit Bestandteilen der scholastischen und mystischen Philosophie zu einem einheitlichen System zusammenschmelzt. Spinozas Denken wurzelt nicht im jüdischen oder christlichen Mittelalter, sondern in der niederländischen Gegenwart,...
Engels VORBEMERKUNG zur Neuauflage aus dem Jahre 1874 zeichnet die Grundlinie der Kontinuität der deutschen MISERE nach - und reflektiert die Bündnisfrage des Proletariats in Deutschland
- Genesis des österreichischen Katholiken Adolf Hitler -( 1967 ) pdf
Dieser fragmentarische Auszug aus Friedrich Heers Arbeit (Erstveröffentlichung 1967) öffnet den Blick auf den Antisemitismus im deutschen Sprachraum. Die Studie des mentalen Fels der sozialen Mitte der österreichischen/deutschen Gesellschaft ist dringend zu empfehlen angesichts ständigen Herunterspielens antisemitischer Eklats als Fehltritte Einzelner.
Kurze prägnante (hochaktuelle) Texte zu: AUFGABEN DER DEMOKRATISCHEN DIKTATUR - KUGELMANNBRIEF - ANDENKEN - LEHREN - DOPPELHERRSCHAFT -- für die website sind die Texte dort wo es sinnvoll erschien, in Form von Auflistung gebracht worden.
Lenin schrieb im August/September 1917, also in der proletarischen Revolutionsperiode in Russland und Deutschland: Die Vernichtung der Staatsmacht, die ein Schmarotzerauswuchs war, ihre Abschneidung, ihre Zerstörung, die jetzt überflüssig gemachte Staatsmacht — das sind die Ausdrücke, in denen Marx vom Staat sprach, als er die Erfahrungen der Kommune beurteilte und analysierte. Dies alles ist nahezu vor einem halben Jahrhundert geschrieben worden; heute muß man gewissermaßen Ausgrabungen machen, um dem Bewußtsein der breiten Massen den unverfälschten Marxismus nahezubringen. Die Schlußfolgerungen aus den Beobachtungen der letzten von Marx erlebten großen Revolution hat man gerade dann vergessen, als die Zeit der folgenden großen Revolutionen des Proletariats kam. Um wie viel stärker gilt dies erst heute?! Denn Lenins Kritik der russischen Sozialrevolutionäre und deutschen Sozialdemokratie ist zugleich die vorweggenommene theoretische Blamage des staatsfetischistischen Marxismus-Leninsmus.
TROTZKY 1920 in MARX - KAUTSKY : Aus dem unsterblichen ´Bürgerkrieg´, dessen Inhalt zu unserer Zeit neues pulsierendes Leben erhält, entnimmt Kautsky für seine Zwecke nur die Zeilen, in denen der gewaltige Theoretiker des Sozialismus die Großmut der Kommunards den bürgerlichen Bestialitäten der Versailler gegenüberstellt.
Diese Zeilen hat Kautsky ihres Inhalts beraubt und verallgemeinert, Marx als Prediger der abstrakten Humanität, als Apostel der allgemeinen Menschenliebe. Als ob von Buddha oder Leo Tolstoi die Rede wäre... Gegen die internationale Hetze, die die Kommunards als Zuhälter und die Frauen der Kommune als Prostituierte hinstellte, gegen die niedrige Verleumdung, die den besiegten Kämpfern bestialische Eigenschaften andichtete, welche nur der lasterhaften Einbildungskraft der siegreichen Bourgeoisie entsprangen - dagegen hat Marx allerdings die Charakterzüge der Milde und des Edelmuts betont, die nicht selten nur die Kehrseite der Unentschlossenheit waren; aber das ist sehr begreiflich: Marx war Marx. Er war weder ein platter Pedant noch gar ein Staatsanwalt der Revolution, er verband die wissenschaftliche Analyse der Kommune mit der revolutionären Apologie. Er erklärte und kritisierte nicht nur, sondern er verteidigte und kämpfte auch. Indem aber Marx die Milde der Kommune, die gestürzt war, hervorhob, ließ er doch keinerlei Zweifel über die Maßregeln, die die Kommune hätte ergreifen müssen, um ihrem Sturz vorzubeugen.
"Ich möchte Ihnen die Erwägungen mitteilen,
die ich für die wichtigsten halte.Inerster
Linie rate ich, die Zahl der Mitglieder des ZK
auf einige Dutzend odersogar auf hundert zu
erhöhen. Mir scheint, unserem Zentralkomitee
würden, fallswir eine solche Reform nicht
vornehmen, große Gefahren drohen, wenn sich
derGang der Ereignisse nicht ganz günstig für
uns gestaltet (damit müssen wir
aberrechnen).
Sodann möchte ich der
Aufmerksamkeit des Parteitagsempfehlen, den
Beschlüssen der Staatlichen Plankommission
unter bestimmtenVoraussetzungen
gesetzgeberischen Charakter zu verleihen,
diesbezüglich alsoGen. Trotzki bis zu einem
gewissen Grad und unter gewissen
Bedingungenentgegenzukommen."
Dieser Auszug aus seinem Hauptwerk DIE NEUE ÖKONOMIK von 1926 versucht die theoretische Untermauerung der politischen Forderungen der linken Opposition nach dem Übergang der NEP zur staatlichen Planungswirtschaft auf dem Wege einer sozialistischen ursprünglichen Akkumulation.
Einführung und Teil I: Sowjetische Frauenpolitik 1917 - 1939 der
Materialsammlung zur Erarbeitung der Geschichte der UdSSR - erarbeitet und
zusammengestellt von einem 20-köpfigen Arbeitskollektiv des KB (Nord) und als
Seminar-Reader herausgegeben 1989
Wie nahe auch immer manche Akzentsetzungen am kleinbürgerlichen Sumpf
vorbeischrammen (beziehungsweise auf diesen hindeuten), so eröffnen die
unterschiedenen Schwerpunktsetzungen der zusammengestellten Texte einen
Reflexionshorizont der Annäherungen an den wirklichen Verlauf des
Gesamtprozesses von Geschichte - indem die Textinhalte unsere Leerstellen der
schlechten Abstraktion GESCHICHTE auffüllen
Diese Wirkung des Arbeitsprodukts belegt den Qualitätssprung der
freiwilligen Kooperation von zwei Dutzend Individuen und zwar gerade auf Grund
der Tatsache, dass hier mindestens zwei Dutzend unterschiedliche
Arbeitsschwerpunkte - weil Sichtweisen von Welt - temporär zu Kooperation
übergingen.
Teil II: Phase der Neuen Ökonomischen Politik (NEP) 1921 - 1927 (mit dem
polit-ökonomischen Schwerpunkt des Klassenkampfes) der Materialsammlung zur
Erarbeitung der Geschichte der UdSSR - erarbeitet und zusammengestellt von einem
20-köpfigen Arbeitskollektiv des KB (Nord) und als Seminar-Reader herausgegeben
1989.
Anzumerken ist, dass sämtliche Texte von Teil II den Originalen wörtlich
identisch sind, im Zuge der Htlm-Formatierung zugleich in inhaltlich
strukturierende Listenform gebracht wurden - übrigens sind sämtliche 6 Teile des
Readers mit sehenswertem Bildmaterial bestückt
Teil III: Phase der Neuen Ökonomischen Politik (NEP) 1921 - 1927 - mit dem politischem Schwerpunkt des Klassenkampfes) der Materialsammlung zur Erarbeitung der Geschichte der UdSSR - erarbeitet und zusammengestellt von einem 20-köpfigen Arbeitskollektiv des KB (Nord) und als Seminar-Reader herausgegeben 1989.
Anzumerken ist, dass einige Texte von Teil III den Originalen wörtlich identisch sind, im Zuge der Htlm-Formatierung zugleich in inhaltlich strukturierende Listenform gebracht wurden.
Teil IV: Anfang der dreißiger Jahre mit dem polit-ökonomischen Schwerpunkt des Klassenkampfes der Materialsammlung zur Erarbeitung der Geschichte der UdSSR - erarbeitet und zusammengestellt von einem 20-köpfigen Arbeitskollektiv des KB (Nord) und als Seminar-Reader herausgegeben 1989.
Anzumerken ist, dass einige Texte von Teil IV den Originalen wörtlich identisch sind, im Zuge der Htlm-Formatierung zugleich in inhaltlich strukturierende Listenform gebracht wurden.
Teil V: Die dreißiger Jahre mit dem partei-politischen Kulminationspunkt des Klassenkampfes der Materialsammlung zur Erarbeitung der Geschichte der UdSSR - erarbeitet und zusammengestellt von einem 20-köpfigen Arbeitskollektiv des KB (Nord) und als Seminar-Reader herausgegeben 1989.
Anzumerken ist, dass einige Texte von Teil V den Originalen wörtlich identisch sind, im Zuge der Htlm-Formatierung zugleich in inhaltlich strukturierende Listenform gebracht wurden.
Teil VI: Linke Positionen zum Stalinismus der Materialsammlung zur Erarbeitung der Geschichte der UdSSR - erarbeitet und zusammengestellt von einem 20-köpfigen Arbeitskollektiv des KB (Nord) und als Seminar-Reader herausgegeben 1989.
Anzumerken ist, dass einige Texte von Teil VI den Originalen wörtlich identisch sind, im Zuge der Htlm-Formatierung zugleich in inhaltlich strukturierende Listenform gebracht wurden.
- Rede des Ersten Sekretärs des ZK der KPdSU, Gen. N. S. Chruschtschow, auf dem XX. Parteitag der Kommunistischen Partei der Sowjetunion -( 25. Februar 1956 ) original (pdf)
aneignung
material für wissenschaft und widerstand
der politische prozeß, um den es uns geht, ist mit dem wort aneignung genau beschrieben. nach der niederlage 1989 hat ein zerstörungsprozeß die linke ergriffen, der eine mischung aus selbstaufgabe und der unfähigkeit ist, die neuen bedingungen nach dem sieg der konterrevolution als solche zu erkennen und sich kriterien und begriffe zu erkämpfen, die eine revolutionäre praxis wieder möglich machen. es geht uns um die aneignung dieser kriterien und begriffe, die entweder aus den politischen traditionen der linken ausgegraben oder neuentwickelt werden müssen, weil die bisherigen begriffe und kriterien die neuen bedingungen falsch oder ungenau fassen.
INHALTLICHER ABRISS: Der vorliegende erste Band behandelt die Phase vomAusbruch des Weltkrieges bis zum 8. November 1918. Richard Müller zeichnet die klassenverräterische Rolle von SPD und Gewerkschaftsapparat nach. Und denKampf der ArbeiterInnen der Berliner Großbetriebe gegen den Kurs ?ihrer" Partei bis zur Abspaltung der USPD. Im Zentrum steht die Entfaltung der proletarischen Massenkämpfe auf Grund der objektiven, sich rapide verschlechterndenLebenslage. Ihre Höhepunkte sind drei politische Massenstreiks: 1916, sowie vor allem im Februar und März 1918 als politische Generalstreiks - den Vorboten des Zusammenbruchs des 2. Deutschen Reichs als dem Übergang vom imperialistischen Krieg in den Bürgerkrieg.
In der Phase seit 1914 bilden sich entsprechend der Aktivitäten der proletarischen Massen in den Berliner Großbetrieben Arbeiterräte heraus. Von SPD und Gewerkschaftsapparat im Stich gelassen, setzen die proletarischen Massen zwangsläufig auf selbstständige Organisierung. In den politischen Massenstreiks - vor allem in der Zuspitzung ab 1918 - entwickeln sie sich unter Führung der revolutionären Obleute zu proletarischen Kampforganisationen. Parallel entwickeln sich revolutionäre Soldatenräte. Der Spartakusbund als potentieller Kern der politischen Führung der proletarischen Revolution in Deutschland erweist sich in seiner Praxis als von den proletarischen Massen isolierte Sekte. Ohne politische Führung durch eine verankerte Klassenpartei geht die revolutionäre Situation in Deutschland im Laufe des Jahres 1918 ungenutzt für die proletarische Revolution vorüber. Um dann, wie in Band II (Die Novemberrevolution) deutlich wird, von der SPD-Führung parlamentarisch umgebogen und blutig niedergeschlagen zu werden.
Zur geschichtlichen Einordnung von Richard Müller.
Sozialdemokratie, was soll man noch dazu sagen, Bürger.
Engels Charakterisierung und Abrechnung mit der
Sozialdemokratie vorderen Wiederbegründung
nach dem Verbot.
Die sozialdemokratische
Partei soll also nach Ansicht dieser Herren
KEINEeinseitige Arbeiterpartei sein, sondern eine
allseitige Partei "aller von wahrerMenschenliebe
erfüllten Männer". Vor allem soll sie dies
beweisen, indem sie dierohen
Proletarierleidenschaften ablegt und sich "zur
Bildung eines gutenGeschmacks" und "zur Erlernung
des guten Tons" (S. 85) unter die Leitung
vongebildeten philanthropischen Bourgeois stellt.
Dann wird auch das "verlumpteAuftreten" mancher
Führer einem wohlehrbaren "bürgerlichen Auftreten"
weichen.(Als ob das äußerlich verlumpte Auftreten
der hier Gemeinten nicht noch dasGeringste wäre,
das man ihnen vorwerfen kann!) Dann auch werden
sich "ZAHLREICHEANHÄNGER aus den Kreisen der
GEBILDETEN und BESITZENDEN Klassen einfinden.
DIESEaber müssen erst gewonnen werden, wenn die ...
betriebne Agitation GREIFBAREERFOLGE erreichen
soll". Der deutsche Sozialismus hat "zuviel Wert
auf dieGewinnung der MASSEN gelegt und dabei
versäumt, in den sog. oberen Schichten
derGesellschaft energische (!) Propaganda zu
machen". Denn "noch fehlt es derPartei an Männern,
welche dieselbe im Reichstag zu vertreten geeignet
sind". Esist aber "wünschenswert und notwendig, die
Mandate Männern anzuvertrauen, dieGelegenheit und
Zeit genug gehabt haben, sich mit den
einschlagenden Materiengründlich vertraut zu
machen. Der einfache Arbeiter und Kleinmeister ...
hatdazu nur in seltnen Ausnahmsfällen die nötige
Muße." Wählt alsoBourgeois![Herv. v.
P.H.]
1. Umgruppierung in der bolschewistischen Partei - Sinowjew und Bucharin - Bildung der Vereinigten Opposition - Die Erklärung der Dreizehn" im Zentralkomitee - - 2. Der Generalstreik in Großbritannien - Gründung des Anglo-russischen Gewerkschaftskomitees - Der Generalstreik und der Bergarbeiterstreik - - 3. Das 7. Plenum (22. November bis 13. Dezember 1926) - Die englische Frage - Die KI und die Vereinigte Opposition - - 4. Die zweite chinesische Revolution (1925 - 1927) - Lenin und die Probleme der chinesischen Revolution vor 1914 - Der Eintritt der chinesischen Kommunistischen Partei in die Kuomintang - Die Hauptphasen der Revolution - Die chinesische Politik der KI - Das 8. Plenum (18. - 30. Mai 1927) - Die Gründe für die sowjetische Politik - Trotzki und die chinesische Revolution - - 5. Die Spaltung der KPSU - Die Plattform der Vereinigten Opposition - Der Repressionsapparat schlägt zu - Thermidor
Teil V - Die ´dritte Periode´ - - 1. Anfänge einer ,Links´wendung - 1.1. Das 9. Plenum (9. - 25. Februar 1928) - 1.2. Der Kanton-Aufstand - 1.3. Der Bruch zwischen dem Zentrum (Stalin) und der Rechten (Bucharin) - 1.4. Die Zusammenkunft Bucharin-Kamenew vom 11. Juli - - 2. Der VI. Kongreß (17. Juli bis 1. September 1928) - 2.1. Die ´dritte Periode´, eine Entdeckung Bucharins - 2.2. Wiederauftauchendes ´Sozial-Faschismus´ - 2.3. Versöhnler? - 2.4. Der Kampf gegen die Kriegsgefahren - 2.5. Billigung der Beschlüsse des 15. Kongresses - 2.6. Die koloniale Frage - 2.7. Das Programm der KI - 2.8. Trotzki und der VI. Kongreß - 2.9. Der VI. Kongreß in der Geschichte der KI - - 3. Die Ausschaltung der Rechten - 3.1. Bucharins Verurteilung durch die KP der Sowjetunion - 3.2. Die Affäre Wittorf - 3.3. Der Erste Mai in Berlin - 3.4. Das 10. Plenum (3. - 19. Juli 1929) - 3.4. Die Stalinisierung der kommunistischen Parteien - - 4. Die Politik der ´dritten Periode´ auf dem Höhepunkt - 4.1. Die ´dritte Periode´ in der Sowjetunion - 4.2. Die große Wirtschaftskrise von 1929 - 4.3. Die Krisenanalyse - 4.4. Der Aufstieg des Nationalsozialismus - 4.5. Die Politik der KI und der KPD zwischen 1930 und 1933 - 4.6. Vertreibt die ´Sozialfaschisten´! - 4.7. Ein Einheitsfront-Ersatz - 4.8. Das 11. Plenum (25. März bis 13. April 1931) - 4.9. Das 12. Plenum (27. August bis 15. September 1932) - - 5. Die Linie war richtig - 5.1. Einige entscheidende Wochen - 5.2. Der Aufruf vom 5. März´- 5.3. Der Heckert-Bericht - 5.4. Das 13. Plenum (28. November bis 13. Dezember 1933) - 5.5. Bilanz der ´dritten Periode´
Teil V - Die ´dritte Periode´ - 3.4. Die Stalinisierung der kommunistischen Parteien bis 1929 - -
Da die Thematik STALINISMUS als ideologische Sperrspitze der laufenden Kämpfe fungiert,(neben der Dämonisierung des MAO-ismus mit Chinas jetzt angesetzem kapitalistischen GROSSEN SPRUNG NACH VORN), wurde das entsprechende Unterkapitel als Pierre Franks Annäherung an diese halbasiatische Ausprägung von Bonarpartismus aus seinem Buch ausgekoppelt. Dabei handelt es sich um die die historisch-spezifische Besonderheit der weit hin bestehenden urbürgerlichen Form der Unterwerfung und Aneignung politischer Parteien durch den Staatsapparat mittels Seilschaften von Berufspolitikern.
Die Basis der kommunistischen Parteien war offensichtlich nicht in der Lage, so verwickelte Probleme wie die der Sowjetunion besser als die Führer zu begreifen. Das bürokratische System, das von oben her eindrang, ließ ihnen schließlich nur die Wahl, der Partei zu folgen oder sie zu verlassen, jedoch nicht ihre Politik zu ändern, ob es sich nun um die Sowjetunion oder die Politik in ihrem Lande drehte. Sie waren nun an der Gründung dieser Parteien beteiligt gewesen oder waren ihnen beigetreten, weil sie für sie die Fortsetzung des Wegs der Oktoberrevolution, der Sowjetunion bildeten. Als die revolutionäre Welle
zurückflutete, war gerade die Sowjetunion und sie allein die einzige große Errungenschaft, die aus dieser Periode großartiger Kämpfe übriggeblieben war.
Ihr Verlust hätte außerordentlich finstere Zeiten für die Arbeiterbewegung eröffnet, wie man sie in der Vergangenheit noch nie erlebt hatte. Diese völlig begründete Auffassung entsprach zutiefst den Gefühlen der militanten Kommunisten. Sie mußten deshalb die Sowjetunion um jeden Preis verteidigen und zogen daraus die Konsequenzen, daß sie einig in der Partei bleiben müßten. Die Mitglieder der kommunistischen Parteien identifizierten in ihrer Mehrheit die Sowjetunion mit ihrer Führung. Es handelte sich hier — in einer sehr viel stärkeren Form — um das gleiche Phänomen, das man tagtäglich in allen Massenorganisationen feststellen kann, selbst in denen, wo die Missetaten der bürokratischen Führungen buchstäblich von ihren Mitgliedern mit Händen zu greifen sind. Die Führungen gebrauchen und mißbrauchen das Argument, wer sie kritisiere, greife auch die Organisation an. Stalin verstand es, geschickt das Gefühl auszunutzen, man müsse die Reihen um die Sowjetunion schließen und sich als Antisowjetismus und Antikommunismus gegen jede Kritik wenden, auch wenn sie nicht ausdrücklich gegen die Kreml-Führung gerichtet war.
Vortrag über Monopol und Konkurrenz kritisch ausgehend von Lenins Imperialismusschrift.
Eine zufriedenstellende Vermittlung der
Marxschen Untersuchung derkapitalistischen
Ökonomie mit den heutigen Erscheinungsformen
des Geldes stehtseit 30 Jahren aus. Ins Kraut
schießende subjektive Werttheorien sind die
Folgeund eine zunehmende Erschwerung des
Verständnisses dessen, was Marx
alsWertsubstanz, als gleiche menschliche Arbeit
faßt. Daher ist eine Debatte, diedas
marxistische Verständnis des Geldes anhand der
heutigen Erscheinungen derGeldwirtschaft
schärft, unbedingt geboten.
..
Was
heißt das anderes, als daß Geld letztlich doch
Gold ist?
Es handelt sich um eine Fallstudie aus dem Jahr 2000/01. Fragestellung war "Ob Kombilöhne Beschäfftigung fördern und ob die Diskussion um jene Kombilöhne zur sogenannten "Verteilungsgerechtigkeit" beitragen. Es werden keine Antworten gegeben sondern eine Breite Darstellung der Einkommenssituation in Deutschland hinsichtlich der Verteilung des Volkseinkommens gemacht.
Zuerst wird auf die Geschichte der Kombilöhne eingegangen. Anschließend folgt eine Darstellung verschiedener Begriffe von Armut und Beispiele von Skalierungvon Armut. Zusätzlich werden die Zahlungen von Sozialhilfe, Renten, Arbeitslosengeld und - hilfe dargestellt. Weiter geht es mit den Tarifen und Arbeitseinkommen, den Transfers für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Den Abschlußder Arbeit bilden einige theoretische Betrachtungen zu Verteilungsfragen.
Inhaltsverzeichnis: - Zur gegenwärtigen hegemonialen Stellung der USA - Zum Charakter der Außenpolitik des bürgerlichen Staates - Zum Charakter von Bündnispolitik - Die Irakpolitik der USA als Ausdruck ihres ökonomischen Abstiegs als Weltmarkthegemon - Die Irakpolitik der EU-Staaten als ökonomischem Möchtegern und militärischem Zwerg - Der Sonderweg Deutschlands auf dem Balkan und die Irakabenteuer der USA als parallele Konfrontationslinien - Zu wesentlichen Aspekten der Weltmarktentwicklung nach der Liquidierung der Sowjetunion und des RGW (die ökonomische Analyse wird an anderer Stelle ausgeführt) - Der Irakkrieg als Bestandteil des Klassenkampfes - Der Irakkrieg 2003, die deutsche Ideologie, die deutsche Linke und die Notwendigkeit der proletarischen Revolution
Der vorliegende programmatische Diskussionsbeitrag beansprucht keineswegs,dem Gegenstand nach Maßgabe des wissenschaftlichen Kommunismus genüge zu tun.Er ist vielmehr Teil des aktuellen Dilettantismus auf dem Felde der Kritik derpolitischen Ökonomie.Layoutform & Broschürenformat sind Stand der Technik zwecksLesefreundlichkeit und nicht zwecksSuggestion inhaltlicher Vollständigkeit des Textes. Dieser soll seinerseits dazubeitragen angesichts sich zuspitzender ökonomischer Krise des Weltmarkts undeinhergehendem politischemOffenbarungseid & militärischem Eskapismus umgehend das reformistischeJammertal zu verlassenund die programmatische Debatte beherzt zu organisieren.
Thesen: Mündiger Verbraucher als Warenkundler oder Teil des gesellschaftlichen Gesamtarbeiters? - Bürgerliche Gesundheitskontrolle oder vergesellschaftetes Gesundheitssystem ? - Bürgerliche Wissenschaft oder Aufhebung von Hand- und Kopfarbeit? - Bäuerliche Ideologie und Wirklichkeit - Privat geplante Marktwirtschaft oder gesellschaftlich geplante Produktionsweise? - Von der Agrikultur zum real-existierenden Garten Eden
Der Grund für vorliegendes Sonderheft (überarbeitete & ergänzte Fassung,Juli 2000) liegt darin,daß aktuelle gesellschaftliche antisemitische Tendenzen im deutschen Sprachraummancherorts eine Diskussion über das Phänomen des Antisemitismus auslösen.Diese Diskussion soll durch das Sonderheft unterstützt werden.
Die Dokumente A verweisen auf historische Quellen zum Antisemitismus und Textezur kritischen Erfassung seiner Geschichte, seiner materiellen, ideellen, psychischen Grundlagen. Die Kommentare B zu den Dokumenten beleuchten deren historisches Umfeld undversuchen, den deutschen Sonderweg des eliminatorischen Antisemitismus in seinemEntwicklungsgang seit Luthers Zeiten fragmentarisch anzureissen. Welche Weichen hierzu stellte die lutherische Strömung der Reformation? Istdie bürgerliche Grundlage des Antisemitismus historisch-materialistisch fassbar? Welchen Beitrag kann diePsychoanalyse zum Begreifen des Antisemitismus leisten? Wie hängen deutsche Arbeitsideologie und eliminatorischer Antisemitismuszusammen? Verweist die Kontinuität des Antisemitismus in der deutschen Geschichte auf dessen grundlegende Herrschaftsfunktion für diebürgerliche Gesellschaft?
In C: Zur historischen Problemstellung wird versucht, die Herrschaftsfunktionen des Antisemitismus in seinen unterschiedlichen Ausgestaltungen durch die deutsche Geschichte des letzten Jahrhunderts nachzuzeichnen: ZU DEN DEUTSCHEN OPFERTÄTER KONSTELLATIONEN DER DREI ANLAUFVERSUCHE DES DEUTSCHEN KAPITALS ZUR WELTHERRSCHAFT. Die Gegenwart wird also als dritter Anlauf Deutsch-EURO-lands zur Weltvorherrschaft gesehen und wirft somit, wie immer am Schluß, die Frage auf: Was tun?!
Die Grundsteinlegung der modernen Dialektik als Wissenschaft.
Die Grundsteinlegung der modernen Dialektik als Wissenschaft.
Navigationsseite zu den verschiedenen Darstellungen.
Unter dieser Rubrik befinden sich die Exzerpte, Bearbeitungen und Originaldokumente. Diese umfassen Exzerpte, Seminarbeiträge aus verschiedenen Bearbeitungsstufen und unterschiedlichen Jahre.
Exzerpte, Originaldokumente und Seminarunterlagen des Lesekreises MXKS nach Themen geordnet. Hier sind Texte aus veschiedenen Zeiten der Auseinandersetzung präsent und unterstreichen so den Prozesscharakter der Arbeit.
Kurzreferat zum Thema entfremdete Arbeit.
Hier eines der wenigen Werke, welches sich mit der Frage der praktischen Organisation der Ökonomie im Kommunismus ernsthaft, grundlegend und kategorisch auseinandersetzt!
Man findet Auseinandersetzung mit verschiednen staatskapitalistischen Systemen (Neurath, Kautsky, ..)
in Gegenstellung einer am 'Kapital' orientierten Darlegung. Hier wird die Kategorie der gesellschaftlich
durchschnittlichen Reproduktionszeit in gesamtgesellschaftlicher Planung als Grundlage kommunistischer Produktion entwickelt.
Allen Formen der bürokratischen oder anderen Organisation und Verteilung von oben wird eine klare Absage erteilt mit der
als notwendig vorausgesetzten Aufhebung der Trennung zwischen Produzent und Produktionsmittel.
Mit einem Vorwort von Paul Mattick (1970).
Enthalten auch das Ergänzungsheft 'Ausgangspunkte der Prinzipien'.
Behandlung der Thematik der Organisation des Proletariats. Dieses Arbeit ist das Bindeglied, schafft der Vermittlung von philosophischem Standpunkt hin zu praktischen Fragen der Organisierung und der Partei. Beides heute stark umkämpfte und wichtige politische Fragen. Es wird klar Stellung bezogen für eine materialistisch dialektische Methodik einerseits und eine Form von Partei, welche von der Masse der Menschen selbst bewusst getragen wird andererseits.
Erst wenn die Revolution zur Tagesfrage geworden ist, wird die Frage der revolutionären Organisation mit gebieterischer Notwendigkeit ins Bewußtsein der Massen und ihrer theoretischen Wortführer gerückt.Die Geschichte einer Ablösung der Führungsschicht bis hin zu Bürokratisierung und religiöser Selbstdarstellung darf sich nicht wiederholen. Das Moment des Bewusstseins und des bewussten Handelns jedes Einzelnen, was Lukács unermüdlich betont, ist hier das einzig verlässliche Moment des Gegensteuerns gegen eine "Entartung"(Trotzki) der Partei.
Aber auch er selbst befindet sich im Spannungsfeld zwischen Philosophie und Realpolitik, Organisation und Taktik, Disziplin - Unterordnung unter den Gesamtwillen der Partei und der neuen gesellschaftlichen Freiheit. Ihm kommt der Verdienst zu, diese Frage von der Marxistischen Philosophie bis in die tagespolitische Aktivität vermittelt und beleuchtet zu haben, wenn man seine durch die ungarische Räterepublik und frühe Sowjetunion geprägten Einschätzungen doch kritisch untersuchen muß.
Luxemburg untersucht den Zentralismus als Gedanke und Phänomen der frühen russischen Sozialdemokratie und insbesondere bei Lenin. Es wäre hier auch auf Lukacs' Arbeiten zu verweisen. Wie dieser sieht sie die bewußte 'freie' Tat als Ausgangspunkt der Organisation. Sie behandelt hier die Fragen der Rolle der Intelligenz, wie die der reaktionären verbürgerlichten Sozialdemokratischen Parteien. Der Zentralismus von Lenin als Mittel gegen den Opporunismus gesetzt, wendet sich letztendlich gegen seinen Zweck zu Gunsten der Vorherrschaft der Bürgerlichen in der sozialdemokratischen Partei. Als Entgegnung sollte W.I. Lenin: Ein Schritt vorwärts, zwei Schritte zurück, in: Werke, Bd.7 gelesen werden
Es geht um die doppelte Bestimmung des Wertes, qualitativ und quantitativ durch die Zeit mit dem Nachvollzug der marxschen Methode entgegen subjektiver oder monatärer Werttheorie. (siehe insbesondere 'Kugelmannbrief')
Vortrag zu dem Weilar-Seminar 'Dialektik der Aufklärung'; Friedrich Pollock 'Ist der Nationalsozialismus eine neue Ordnung' (Analysen des Inst. für Sozialforschung 1939-42/Horckheimer)
Eines der fundamentalen Missverstaendnisse des "Wertbegriffs" wird hier schlaglichtartig beleuchtet. Die proportionale Verteilung der Arbeitszeit ist für Marx ein gesell 'Naturgesetz'(GdPV) und das Wertgesetz "nur" eine seiner histor Formen und damit aufhebbar im Gegensatz zum Gesetz, dem Inhalt, selbst. Dieses Gesetz drückt direkte die Folgen der menschl Arbeitsteilung in der Gesellschaft überhistorisch aus und ist somit unaufhebbar. Dies ist einer der wichtigsten Fingerzeige der 'bestimmten Negation' des Kapitalverhältnisses.
>Kommunismus ist eine schöne Idee, doch mit den Menschen läßt er sich nicht verwirklichen<, wer kennt diesen Standard nicht. Osterkamp untersucht auf kurze und klare Weise, wie sich der Marxismus zu den menschlichen Bedürfnissen verhält und wie er sie fasst.original
Dabei wird insbesondere auf den Zusammenhang von Unterscheidung der Bedürfnisse in primäre und sekundäre, sowie vernunftgeleiteter Führung und triebgesteuerter Masse, als Erscheinungsform von Klassengesellschaft eingegangen. Es wird die Subjektkonstitution, z.B. Denkformen und Bedürfnisse, unter den Bedingungen der Einschränkung der Befriedigung der Bedürfnisse der Mehrheit der Menschen in der Gesellschaft untersucht. Biologische Bedürfnisse werden als gesellschaftliche erkannt und somit in ihren Bedingtheiten erfaßt der bürgerlichen Ideologie und dem Schein der Freiheit entgegengehalten.
Die Triebbestimmtheit des Verhaltens der Masse ist Folge und nicht Ursache der Klassengesellschaft.
1. warum
ist die jetzige krise des kap eine strukturelle
2. wichtiger, eine
nicht mehr aufzuloesende, was eine sehr starke behauptung ist!
3.
was sind grundsaetzliche ansaetze zur ueberwindung des kap
Ich bin mir sicher, das ich den text nicht mehr empfehlen moechte. Nach der naechsten lesung werde ich mein etwas unkritisches arbeiten bereinigt haben. Bis dahin steht noch meine erste vielleicht auch konfuse bearbeitung hier.
Ein Schlaglicht auf das Problem der Krise,
was in 'Gibt es ein leben nach der Marktwirtschaft?' verfeinert
dargestellt ist. Mit einem kurzen historischen Abriss will uns der
Autor deutlich machen:
1. Was ist das strukturelle Problem kap
Produktion
2. Warum kommt es gerade jetzt zu einer irreversiblen Krise
Heute kommt
das Ende des Kapitalismus nach dem Autor auf der Wertseite, aber manches mal kam
es
auch auf der stofflichen Seite. Eine besondere Art der Arbeit
verschwindet und damit der wert. Hier haben wir einen Vorläufer der
Krisis-Theorie:
'Damit aber wird der Tendenz nach die
bisherige gesellschaftliche Arbeitsteilung nach voneinander
getrennten Produktionszweigen stofflich aufgehoben, folglich aber die
Warenproduktion selber obsolet. '
Nun geht uns die nicht
die abstrakte Arbeit aus, sondern die unmittelbare in der
Verwissenschaftlichung der Produktion. Da diese Arbeiten direkt
gesellschaftlich sind und nicht der vermittlung über den TW
bedürfen, also aus dem Wertgesetz fallen.
'Aber es kann
keinen Zweifel geben, daß die Epoche begonnen hat, in der das
Geld objektiv untergehen muß, weil die stoffliche Produktivität
des Arbeitsprozesses selber auf direkter Vergesellschaftung beruht
und damit den Tauschwert zerstört. '
1. Was
will der wertkritische Ansatz
2. Wie verteidigt er sich gegen
Kritik, welche ihm eine blinde Folgerichtigkeit des Unterganges des
Kapitalismus vorwirft, bzw determinismus unterstellt.
Die These vom januskoepfigen, verdoppelten Marx, der nicht nur eine an das (klassen)bewusst handelnde Proletariat appellierende, Revolutionstheorie hat, sondern auch Ansätze, die auf eine dem Kapitalismus objektiv(!) immanente Systemschranke verweisen. Das deckt sich natürlich mit den Versuchen der KRISIS-Krisentheorie. Eine wirklich interessante Ausfuehrung über Mx'ens Überlegungen hierzu im Kontext seiner Zeit. Es wird konsequent entwickelt, das letztendlich die Rev.theorie ein spezielle Folgerung der Krisentheorie ist, welche selbst das innere Band der ges mx'schen Theorie bilden soll, in ihrer negativ-kritischen ausrichtung.
1. Die abstraktheit
der arbeit wird als kategorie betrachtet, welche ihre entsprechung in
der entw das kap.verh'es hat. Es geht um die mx methode der
dialektik, zus theorie<->gesell praxis, am beispiel der
'abstrakten arbeit'. Dabei wird konsequent 'abstraktheit' mit den
phanomenen 'fremd' und 'aeusserlich' als deren beschreibung gebracht.
2. Das augenmerk wird auf den punkt des
wissensentzuges/verwissenschaftlichung gelegt im zus mit der stellung
des arbeiters im prod.prozess.
3. zu widerspruch reizt die
these, das sich die dichotomie abstrakte/konkrete arbeit aushoelt
und scheint auf einen gnd anderen gang der analyse zu verweisen, der
bei der krisis vakant wird, aber hier noch nicht weiter entfaltet.
Eine darstellung des
krisis arbeitsbegriffes mit der bestimmung der beziehungen desselben
zu den marxschen kathegorien in zb der doppelten abstraktion der
arbeit.
1. arbeit ist selbst schon eine abstraktion, ist hist
an die warenprod gebunden
2. das brauch er, damit er W selbst als
historisch beschreiben kann !
Stichpunkte zum beruechtigten Abspaltungstheorem.
Kritik an Robert Kurz 'Arbeit
und Sozialismus'. Versucht zu zeigen, wie der ausgangspunkt des
wertkritischen ansatzes in der berufung auf die marxsche analyse
verfehlt.
Das grundproblem, welches Dokerill ausmacht, ist, das
Kurz rein logische(nominale) definitionen und ableitungen,
abstraktion als rein logische operation benutzt, und so entsprechend
zu nominal abstrakten ergebnissen gelangt, die aber zu Marx, sowie
Kurz' intention in widerspruch stehen. Dann beginnt das basteln am
hilfskonstrukt, wie der:
1. aus seiner nominaldefnition der
kategorien (Wert) folgt die frage nach der qualitaet des Wertes, als
loesung der
zwei-ebenen-wertform-begriff, der an der mx'schen
dialektischen bestimmung der wert-kategorie vorbeigeht
Kurz fehlt, da er die begriffe nicht als relativ, als
notw vermittelt, bestimmt fasst, deren gesellschaftlichkeit (form)
und damit ihre historizitaet. Er geht immer von der einzelnen ware
aus. So werden:
1. wert subjektive bewusstseinsleistung ohne
objektiven grund
2. konkrete arbeit unmittelbar abstrakte
arbeit
Im Lesen.
Eine auseinandersetzung mit dem buch 'Die Offenbarung der Propheten' von Ebermann/Trampert an hand der kritik von Guenther Jacob an eben diesem.
Grundlagentext zur dialektischen Kategorie der Arbeit, die in ihrer Totalität und damit der Verschlungenheit mit allen anderen gesellschaftlichen Kategorien dargestellt wird. Sie ist
Lucács entwickelt eine Widerspiegelungstheorie, die sich
Kategorien wie 'Sollen' und 'Wert', die weit über den hier diskutierten Abstraktionsgrad hinaus in eine noch zu schreibende Ethik reichen, werden in der Objektivität des gesellschaftlichen Seins begründet und eingebettet. Dergleichen wird die 'Substanz' als sich in der Wandlung erhaltende aber auch endliche am gesellschaftlichen Sein in dieser Eigenschaft beleuchtet.
Rubin kann viel unverkrampfter als wir heute an das überhistorische Fundament von Wert- und Arbeitsbestimmung herangehen. Er bezieht sich auf die Arbeit im Sozialismus, was heute als absolutes no go gilt und kommt zu interessanten Ergebnissen. Er bestimmt den Wert aus einer dreifachen Bestimmheit der gesellschaftlichen Arbeit. Hier zeigt sich dies in schöner Einfachheit und Klarheit. Er zeigt, dass die drei Merkmale des Wertes
Kritik im Fokus der Bestimmung der ''Überwindung'' der Arbeitswerttheorie bei Marx an Hand von Nils Fröhlich. Es wird einerseits versucht, insbesondere mit dem Kugelmannbrief eine Arbeitswerttheorie bei Marx zu begründen entgegen den Vorstellungen Fröhlichs. Des weiteren geht es um das Verständnis der Ablehnung der Arbeitswerttheorie und die Argumentationslinien zur Lösung besonders der Quantitätsbestimmung des Wertes im Zusammenhang mit der so genannten monetären Werttheorie, die bei Backhaus und Heinrich entwickelt wurde. Es versucht zu zeigen, wie die monetären Werttheorie Marx Auffassung in zentralen Punkten widerspricht und die von ihr aufgeworfenen Fragen nicht beantworten kann.aktuell ~400KB
Exzerpieren des I. nach Teil II und III, Begin des Konspekts Teil Ioriginal aktuell
Exzerpt und Konspekt sind eigentlich in Hinblick auf die qualitativen Probleme der Wertgröße und der Grundschemata der Kritischen Kritik ausgearbeitet, umfassten aber im Lauf der Bearbeitung das gesamte Werk.
Positiv hervozuheben ist Postone, weil er die Probleme von Wesen und Erscheinung, sowie der Totalität entgegen vielen anderen, explizit über Marx zentral stellt und entwickelt. Auch das Problem, die Wertgröße qualitativ zu fassen, nimmt er auf einzigartige Weise ins Visir, ohne allerdings auf die Vermittlungsbewegung real existenter Durchschnitte eingehen zu wollen. Aber immerhin bestimmt er die Wertgröße als mathematisch zu fassende.
Hervorragend ist die konsequente Gegenüberstellung der Reichtumsformen Wert und stofflichem Reichtum. Diese basiert nach ihm auf der Erkenntnis, dass
Bei ihm werden auch die Grenzen der Kritischen Kritik am deutlichsten, da er die Grenze virtuos zwischen transhistorischer Dialektik und Marxscher immanenter Dialektik als Ausdruck der widersprüchlichen Wesenheit des Kapitalismus zieht. Aber trotz dessen bleibt er in der Immanenz der Denkformen unter die von ihnen begriffenen gesellschaftlichen Verhältnisse stehen und fragt nicht nach allgemeinen Bewegungsgesetzen, lehnt diese strikt als metaphysisch ab, an statt dies als Aufhebung der Metaphysik aufzufassen.
Wesen und Erscheinung sind zwar objektive Kategorien, aber nur im Kapitalismus, da nur hier die Arbeit als Wesen der Gesellschaft gilt und sie als Vermittlung konstituiert. Somit ist die Dialektik selbst ein Kind des Kapitalismus auf Grund dessen Widersprüchlichkeit in seinem Wesen - der Arbeit - im Doppelcharakter. Sonst ist die Gesellschaft bestimmt durch eine transparente Beziehungsmatrix. Nicht die Klassen- oder Eigentumsverhältnisse sind das Bestimmende, sondern die Form der Arbeit.
Wenn Postone überall, wo er 'Arbeit' sagt und selbige im Kapitalismus meint, 'Lohnarbeit' sagen würde, dann wären seine Argumentationen größtenteils überflüssig, weil dann der Unterschied zwischen Form und Inhalt der Arbeit klar zutage treten würde. Ärgerlich ist, dass er, wie auch Heinrich, die richtige Kritik an den bürgerlichen Auffassungen rezitiert und sie als Kritik seines definierten "traditionellen Marxismus" ausgibt, aber gar keine wirkliche Auseinandersetzung mit diesem führt, sondern nur scheinbar, an der Oberfläche der eigenen Setzungen verbleibend.
So verbleibt er beim Betonen des historisch Spezifischen, Doppelcharakter der Arbeit, hebt dabei aber so manchen Schatz, gerade bezüglich der Erkenntnistheorie, Praxisform und Totalitätszugriff. Aber an der entscheidenden Stelle wird das transhistorische Argument des 'Kugelmannbriefes' herumgedreht.
Zu stellende kritische Fragen
Exzerpt und Auseinandersetzung mit einem der Grundpfeiler des modernen, bundesdeutschen, akademischen Marxismus. Die Bezugnahme auf Backhaus' Text geht von den Wertwissenschaftlern (Heinrich) über Krisis (Kurz),...
Von ihm stammt die Begriffsbildung der monetären Werttheorie und andererseits das Anmahnen und die Notwendigkeit der Rekonstruktion der Marxschen Werttheorie. Diese wird mit der These der Popularisierung und dem Verstecken der dialektischen Methode im 'Das Kaptial' begründet.
Dieser Aufsatz repräsentiert eine weitere Spielart, neben der monetären Werttheorie von Michael Heinrich, beides aber auf Backhaus aufbauend, der
Mit der Ablehnung einer "unmittelbaren" Arbeitswerttheorie bei den bürgerlichen Klassikern und ebenso zb. bei Proudhons Arbeitszetteln in der sozialistischen Variante, wird das Kind mit dem Bade ausgeschüttet und eine Arbeitswerttheorie ganz allgemein für unmöglich bei Marx und als grober Rückfall hinter ihn diagnostiziert.
Gerade dies zeigt klar, wie die hier vertretene Kantische Auffassung des Zeitbegriffes und nicht begreifen der Kategorie der Vermittlung des Durchschnittes in Raum und Zeit die aufgeworfenen Probleme nur im Geld finden kann im Gegensatz zu Marx selbst. Abstrakte und konkrete Arbeit bleiben im Dualismus stecken. Das abstrakte Moment kapitalistischer Arbeit erscheinen somit als bloße logische Figur einer Aporie bei Marx.
Augenfällig ebenfalls, dass die meisten Kritiker über die ersten 100 Seiten des Kapital nicht hinwegkommen, obwohl die Lösung der Vermittlungskette erst in Band III bis zur Oberfläche von Marx entwickelt und geleistet wird.
Eine Kritk den marxschen Grundfiguren der Kritik am Anarchismus.
Interessanter Betrag mit einigen realökonomischen Fakten.
Arbeitszeitverkürzung: Vom Arbeitsethos zur 'Trivialisierung von Arbeit'?; Arbeitsbegriff bei Andre Gorz.
Der Wert existiert nur in den Vorstellungen der Menschen, die auf ihren alltäglichen Erfahrungen beruhen. Was soll man da noch groß sagen.
Das Spannungsfeld der Ambivalenz der naturalistisch-antropologisch-ontologischen entgegen der monetären Fassung vom Wert wird hier beleuchtet, insbesonderen in Hinblick auf Trenkles Beitrag.
Auf der Suche nach "Ambivalenzen" bei Marx und das hinführen zu eine monetären Geldtheorie. Zu lesen als ein Vertreter der akademischen, neokantianischen Theorie.
Sozusagen eine Kurzfassung eines zentralen Gedankens aus seiner 'Wiss. vom Wert'. Geld ohne Geldware, vor Geld kein Wertverhältnis, Werte sind keine Arbeitsmengen, ... was sind sie denn dann, Geldmengen ?
Ist ein Widerpart zur Annahme der KRISIS (Kurz), das das Ende der "Arbeitsgesellschaft" gekommen sei. Also geht es nicht um das Ende des Kapitalismus, sondern nur um das einer besonderen historischen Form(ation), dem Fordismus mit seinem Klassenkompromis. Dann widmet er sich sehr kompakt und reichhaltig wichtigen Begriffen der heutigen ökonomischen Entwicklung. Der größte Teil beschäftigt sich mit verschiedenen Strategien der Umstrukturierung der Arbeitsverhältnisse, 'Hausfrauisierung' (Club of Rome), 'Bürgerarbeit' (Beck), informeller Sektor, Gorz ...
Wie kann man die Regulationstheorie, zu einem Werkzeug das posfordistische Akkumulationsregime zu analysieren, erweitern? Eigenschaften dieses Regimes werden dargestellt.
Harter Brocken, von obskurer mir unbekannter Qualität. Hierin ist implizit eine Diskussion der Frage der Gesetzmäßigkeit in der Tendenz, als eines prozessierenden Widerspruchs zwischen Einzelnem und Gesellschaftlichem. Zumindest hat es angeregt, sich mit dieser Problematik auseinander zu setzen.
Aber der Zusammenhang zw. Geldschöpfung und MW bzw. Wertrevolution ist mir schleierhaft und unverständlich.
Ebenso wird eine Umkehrung der Wirkungsweise von Wertrev. betrachtet, das Nichtsenken der Preise trotz Wertrev. und dann die unterproduktiven Kapitalisten den Arbeitern bzgl. ihres Aussschlusses vom Mehrprodukt, vertreten im Mehrgeld, gleichgesetzt; Proletarisierung.
Ein Plädoyer für das in
Auge fassen einer komm. Gesellschaft auf Basis der Kritik der pol. Ökonomie
1.
vor. dafür ist Höchststand der tech./wiss. Entw. insbesondere
über Automation, zur Minimierung menschl. Arbeitsaufwandes in der
Prod., also wieder ein kritisch positiver Bezug auf PK-Entw.
2.
Hinweis auf eine, in den Gnd'en der kap. Ökonomie liegende
Krisenhaftigkeit
mit Zusammenbruchstendenz, mit klarer Herausarbeitung des
Widerspruchs Kapital/Arbeit
3. klare Absage an den
AB-Marxismus, Position des proletarischen Klassenkampfes als
einen ständischen, an einem histor. Moment Klebengebliebenen, den es
zu überwindenen gilt. Im Gegensatz zu einem bewussten, dem heutigen
Stand der Gleichgültigkeit gegenüber dem konkreten
Arbeitsgegenstand entsprechenden, Standpunkt.
Eine Kritik der Luxemburgschen Akkumulationstheorie in bezug auch auf Kautsky und Varga. Sie stehen alle in bestimmtem Widerspruch zu Marx' Darstellung im 'Kapital'. Die Gemeinsamkeiten und Folgerichtigkeit der Fehler ist klar herausgestellt und empfielt sich als Einstieg in diese Problematik.
Eine parallele Bearbeitung des Problems bezüglich Luxemburg - Lenin befindet sich z.B. in den Ergänzungsheften der Gruppe Internatnionaler Kommunisten (GIK).
An den Grundzügen lassen sich gut Parallelen zu heutigen Argumentationslinien finden, z.B. zu der Nachfragestärkung keynesianischer Sozialdemokraten oder Globalisierungsgegner, oder die Position von Krisis mit dem Ausgehen der abstrakten Arbeit.
Diese Einordnung der Wertformanalyse ist ausgekoppelt aus Otto Morfs Studien vor 1970: Über die »Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie«, welche er als Anhang 1 seiner ausführlichen Marx Studie von 1948 veröffentlichte.
Der Anhang zu dem Abschnitt über die Wertform ist die analytische Darstellung der Dialektik des Wertverhältnisses in seinen historischen Voraussetzungen und Grenzen. Diese Grenzen sind in großen Zügen: erstens in den Grundrissen das Einschiebsel über Produktionsformen, die der kapitalistischen vorher gehen, zweitens im 1. Band des Kapitals das Kapitel über die ursprüngliche Akkumulation.
Morf schliesst in seiner Exegese der Wertformanalyse somit vorausschauend jene Flanke der Einheit des Logischen und Historischen des Marxchen Torsos, welche der neukantianische Zeitgeist mit viel Wortgeklingel dualistisch zerreißt.
Sehr lesenswert gerade heutzutage: Zur Geschichte der objektiven und subjektiven Arbeitswertlehre - Zur Grenzennutzentheorie, Geschichte und Axiome, Zur sogenannten Wert-Preis - Transformationsproblematik - Zu komplizierter und einfacher Arbeit. Aus der Einleitung der Herausgeber von 1974 dieser erstmals veröffentlichten Textauswahl:
Mit der Darstellung dieser Kontroverse im vorliegenden Band soll eine Reihe Etappen bürgerlicher Marx-Kritik eröffnet werden. Diese Reihe stellt sich zur Aufgabe, die von der Nationalökonomie formulierte Kritik an der Marxschen Theorie in ihrem Entwicklungsablauf zu systematisieren und zu dokumentieren. Die Auswahl der Texte, die in die jeweiligen Bände aufgenommen werden sollen, orientiert sich an der Repräsentanz der Beiträge für bestimmte Entwicklungsphasen der Nationalökonomie - wie der vorliegende Band, der die Marx-Kritik der Österreichischen Schule im Anschluß an die Publikation des III. Bandes des Kapitals durch F. Engels zum Gegenstand hat.
Bestand in der Aufbruchphase der ´Neuen Linken´ um 1970 noch die Hoffnung auf ein fruchtbares ´Zurück zu Marx´, so degradierten ihn bis heute eine Legion akademischer Fliegenbeinzähler zum zahnlosen logorhöhrenden philologischen Sujet. Wir sehen uns zur Internetpräsentation dieses verdienstvollen Bandes veranlaßt, da hier eine neukantianische Dünkelhaftigkeit der k. u. k. Ritterschaft zur Schau getragen wird, wie wir sie heuer bei den selben (neukantianisch erzeugten) ´Problemen´ wiedererkennen beim doitschen kleinbürgerlichen Akademismus, welcher sich naserümpfend vom von ihnen kreiierten ´Arbeitermarxismus´ meinen absetzen zu können, gar eine ´Neue Lesart´ des ´Kapitals´ meinen erfunden zu haben - neukantianische Denkzwerge, die meinen, den Denkriesen Marx ans Bein pinkeln zu können und dessen empirisches alter ego Friedrich Engels meinen, ausstechen zu können.
EUGEN BÖHM RITTER VON BAWERK - über die politische Motivation dieses Marx-Kritikers, der sein blaues Herzblut nicht nur für den Armen Heinrich, sondern sämtliche neukantianische Marx-Kritikaster hingab: Böhm-Bawerk erklärte 1884 [!] aber auch, dass seine Abwehr der Marx'schen Arbeits- und Mehrwerttheorie – der sozialistischen Ausbeutungstheorie – nicht zuletzt politisch motiviert ist, da es sich hierbei nicht nur um theoretische Fragen des Kopfes, sondern auch um philanthropische Angelegenheiten, in denen das Herz mitzusprechen pflegt, handle, denn gerade in unseren Tagen ist jener Satz [vom Arbeitswert – Anm.] im Begriffe, in immer weiteren Kreisen gleich einem Evangelium angenommen zu werden, während er in Wahrheit nichts als eine von einem großen Manne einmal erzählte, und von einer gläubigen Menge seither nachgesprochene Fabel ist. Und Böhm-Bawerk fährt im Ton der professoralen Verachtung der Arbeiterklasse als Menge fort: Dass vollends die großen Massen solchen Lehren anhängen, versteht sich von selbst. Ihre Sache kann ja kritische Überlegung nicht sein, sie folgen einfach dem Zuge ihrer Wünsche. Sie glauben darum an die Ausbeutungstheorie, weil sie ihnen genehm ist, und obwohl sie falsch ist; und sie würden an sie auch dann glauben, wenn ihre theoretische Begründung noch weit schlechter wäre, als sie es in der That ist. (Vgl. Eugen von Böhm-Bawerk: Geschichte und Kritik der Kapitalzins-Theorien. (Kapital und Kapitalzins. Erste Abtheilung), Innsbruck 1884, 418 - 447.) zitiert nach Peter Goller: ... stupide Kritik an den Theorien von Marx! - Gustav Groß. Ein früher österreichischer Marx-Biograph (1885) (Mitteilungen der Alfred Klahr Gesellschaft, Nr. 4/2004 - Verein zur Erforschung der Geschichte der Arbeiterbewegung; www.alfred-klahr-gesellschaft.at)
- Eine kritische Abhandlung über die sozialistische Lehre vom Kapitalsertrag -( poloek 2000 Bd.4 1974 ) pdf
- Kritische Erörterungen zu den Wertlehren von Karl Marx, Knies, Schäffle und Wiesner -( Verlag Gustav Fischer 1890 ) pdf
Kurze Einführung in die ersten zwei Abschnitte des Buches.
- Studien zur Geschichte und Ideologie des Kleinbürgertums -( Fischer Taschenbuchverlag 6523, Frankfurt am Main 1974 )
Hier die Liste der stattfindenden und vergangenen Seminare mit betreffenden Dokumenten.
Die Geschichte ist die Geschichte von Klassenkämpfen.
Zur Kritik der politischen Ökonomie.
- Eine kritische Abhandlung über die sozialistische Lehre vom Kapitalsertrag -( poloek 2000 Bd.4 1974 ) pdf
- Kritische Erörterungen zu den Wertlehren von Karl Marx, Knies, Schäffle und Wiesner -( Verlag Gustav Fischer 1890 ) pdf
Die Grundsteinlegung der modernen Dialektik als Wissenschaft.
Die Grundsteinlegung der modernen Dialektik als Wissenschaft.
An dieser Stelle befinden sich Präsentationen, Audiofiles und Vorträge, welche zu Schulungszwecken aus unseren praktischen Erfahrungen entwickelt worden sind und der LESEKANON.
Hierbei handelt es sich um einen Auszug aus der Feuerbachkritik von Karl Marx und Friedrich Engels - mit nachholender Reflexion(124 kB, PowerPoint)
Eine Darstellung der Entwicklung der Stammesgesellschaften nach H. Morgan bzw. dem Buch von Friedrich Engels: Zur Entwicklung des Privateigentums, der Familie und des Staates.(331 kB, PowerPoint)
Die Powerpoint Präsentation wurde als Ganzes sowie in ihren 6 Teilen einzeln zu Videoclips aufgelesen(1067 kB, PowerPoint)
Grundlegende Aspekte der Entwicklung der Stammesgesellschaften bis zu ihrer charakteristischen Ausformung und Aufloesung unter Einsatz histeographischen Kartenmaterials - historisch-materialistische Darstellungsweise -(600KB, PowerPoint, gzip)
- Zur Fundierung der Mimesiskonzeption in der allgemeinen Theorie der Arbeit als Basis einer philosophischen Aesthetik -(121kB, PowerPoint, gzip)
- Zur Fundierung der Mimesiskonzeption ... (Mit Bildmaterial) -(2.5MB, PowerPoint, gzip)
Skizzierung des Gravitationszentrum der grossen Ästhetik Georg Lukcs?
- Grundlegende Probleme der soziologischen Methode in der Sprachwissenschaft - Inhaltliche Gliederung der sprachphilosophischen Reflexion in Form einer Schriftrolle
- Grundlegende Probleme der soziologischen Methode in der Sprachwissenschaft - Inhaltliche Gliederung als POWERPOINT-Präsent
Graphische Beschreibung der Bewegungen ökonomischer Größen wie dem Zinsfuß bezüglich des Krisenzyklus. Dies bezieht sich nicht zuletzt auf die Marxsche Darstellung im Band III des 'Kapital'(20KB, PowerPoint, gzip)
Eine pdf-Version ist hier zu finden (20KB,pdf).
An dieser Stelle erscheinen Beiträge und Arbeitspapiere der Arbeitsgruppen von MXKS, die, inklusive dem Medienprojekt, über die reine Erarbeitung des Kapital hinaus gehen. Ferner von Arbeitskreisen, mit denen MXKS kooperiert.
Eine kurze Übersicht über geschichtliche Ereignisse.
Kurze prägnante (hochaktuelle) Texte zu: AUFGABEN DER DEMOKRATISCHEN DIKTATUR - KUGELMANNBRIEF - ANDENKEN - LEHREN - DOPPELHERRSCHAFT -- für die website sind die Texte dort wo es sinnvoll erschien, in Form von Auflistung gebracht worden.
Mitschrift der Treffen
Arbeitspapier zur Strukturierung der Weiterarbeit entlang von Konfliklininen und Begriffenoriginal in Arbeit
Bürgerliches Menschenbild und Konkurrenz, Menschenbild des historischen Materialismus63KB, rtf
Die ökonomische Skizzierung der EU-Staaten legt den Schluss nahe, dass die entwickelten Nationalstaaten in ihre Zerfallsperiode übergehen.pdf
Die Skizzierung der deutschen Außenpolitik rund um den EU-Gipfel von Brüssel 2007 legt den Schluss nahe, dass das Projekt einer vollständigen politischen Integration der EU scheitert.pdf
Wie die REICHsidee neu-deutsch aufgeladen wird als ideologische Folie für das EU-Projekt.pdf
- Zum Verhältnis von Programm und politischer Praxis der Parteien -( 04/07 ) pdf
Warum verbürokratisieren politische Parteien? - Aufriss anläßlich der Fusion von PDS und WASG zu DIE.LINKE
- Textinterpretation einer Aufhebung der Entfremdung unter Bedingungen assoziierter Produzenten -( 07/06 ) pdf
In den Auszügen des Ökonomen James Mill zum Privateigentum findet Marx als Noch-Idealist den Abstossungspunkt zur bestimmten Negation der bürgerlichen Produktionsweise (MEW Ergänzungsband). Dieser Text reizt gerade zu einem Versuch seiner historisch-materialistischen Interpretation, je weiter wir selbst in der Aneignung hegelscher kategorialer Bestimmungen von Begriffen vorankommen.
Beitrag zur Abgrenzung gegen die konfundierenden Verhunzungen der Kategorie Arbeit. Da diese zentrale gesellschaftliche Kategorie auch von mxks keineswegs systematisch vollständig auf den Begriff gebracht ist, hier eine neue Fassung - Bearbeitung des unter Kursmaterial stehenden Audio-visuellen Materials. Insbesondere sollen die Bestimmungen des Lohnarbeitsverhältnisses teilweise jene Flanken zur kapitalistischen Formbestimmtheit der Kategorie Arbeit schliessen, die noch offen sind in: robin good fellow: "Zur gesellschaftlich geplanten kommunistischen Produktionsweise als bestimmter Negation der bürgerlichen Gesellschaft in DAS KAPITAL - Zitate und Kommentare"
Empirische Annäherung an die Entwicklungstendenzen der nationalen Gesamtkapitale. In kritischer Auseinandersetzung mit den theoretischen Anstrengungen von Guenther Sandleben: Nationalökonomie und Staat (VSA-Verlag 2003).
Kritische Annäherung an die theoretischen Anstrengungen von Guenther Sandleben: Nationalökonomie und Staat (VSA-Verlag 2003).
Selbstverständigungsprozess bei mxks 2005/6 über die Kategorien gesellschaftliches Gesamtkapital, Nationalstaat und Weltmarkt. In kritischer Annäherung an die theoretischen Anstrengungen von Guenther Sandleben: Nationalökonomie und Staat (VSA-Verlag 2003).
- Wir sind wieder wer -( 07/06 ) pdf
- Radikale Linke und Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit heute -( 06/06 ) pdf
"Es geht Schaumberg dabei um die Frage nach theoretischen und praktischen Orientierungspunkten für eine gesellschaftliche Veränderung, die nicht im reformistischen Horizont einer anderen Verteilung des produzierten Reichtums stehen bleibt, sondern Widersprüche im Produktionsprozess selbst auslotet und, an konkreten Erfahrungen in der Belegschaft und in der betrieblichen Oppositionsgruppe GoG ansetzend, Momente aufzuzeigen versucht, die in Richtung auf eine >>andere Welt<< jenseits kapitalistischer Verhältnisse weisen."
"... Daraus folgt: Unternehmer wie Staat können sich gerade in den wichtigsten multinationalen Betrieben auf Mehrheiten in den Belegschaften stützen, die - noch - relativ viele >>Privilegien<< zu verlieren haben und >>ihren<< Betrieb erhalten wollen."
Erschienen im express , Zeitschrift für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit, 4/06
- 2. Gesetz zur Ordnung der Nationalen Arbeit -( 06/06 ) pdf
Gemeinsamkeiten und Unterschiede über 70 Jahre. Bekommen wir einen neuen Arbeitsdienst?
- Vom angeblichen Jammern der Deutschen -( 06/06 ) pdf
Erscheint im hEFt (Ausgabe Juni/2006)
- Flugschrift zum 1. Mai 2006 -( 05/06 ) pdf
I. Skizze zur Stellung des nationalen Gesamtkapitals der BR-Deutschland auf dem Weltmarkt und der damit verbundenen nationalen Politik (S. 3 - 10)
II. Zum Desaster der deutschen UN-Politik 2004 - 2005 News www.german-foreign-policy.com (S. 10 - 17)
III. Zusammenstellung von ausgesuchten Frontstellungen des ökonomischen, politischen Kampfes des nationalen Gesamtkapitals der BRD um die Führung in Europa und darüber hinaus 1. Q 2006 newsletter www.german-foreign-policy.com (S. 17 - 28)
- Guter Unternehmer - böser Spekulant -( 04/06 ) pdf
Erschienen im hEFt (Jubilums-Ausgabe April/2006)
- Nachdenken über das Denken -( 12/05 ) pdf
Erschienen im hEFt (SchwarzWeiß-Ausgabe 2005)
Aneignungsmaterial gegen den Zeitgeist der Globalisierungsphrase (die hier herangezogenen Arbeiten sind/werden auszugsweise auf www.mxks.de unter Texte/Bibliothek/Weltmarkt und nationale Gesamtkapitale abgelegt):
Die Zuspitzung der Weltwährungskrise Ende der 1960er Jahre führte 10 Jahre lang zu akademisch-marxistischen AUSEINANDERSETZUNGEN IN DER AUFASSUNG DER BEWEGUNG DES KAPITALS AUF DEM WELTMARKT. Die Kategorie Weltmarkt wurde von Marx unterbestimmt der Nachwelt hinterlassen und der kategoriale Streit erwuchs u.a. um die GRUNDLEGENDEN AUFFASSSUNGEN VON DEN DURCHSETZUNGSFORMEN DES WERTGESETZES AUF DEM WELTMARKT.
Die Texte dokumentieren, wie in der gesellschaftlichen Umbruchsitution von 1967 bis 1975 genügend linksbürgerliche Intelligenz produziert wurde, die in freiwilliger Kooperation die theoretische Behandlung von Fragen der Totalität des Weltmarkts anzugehen vermochte und wie mit dem Niedergang der gesellschaftlichen Bewegungen sich vereinzelte Individuen in der Bearbeitung begrenzter Weltmarktphänomene verloren. Deren Problemstellungen können nicht unvermittelt mit der dürren Abstraktion der Modifikation des Wertgesetzes auf dem Weltmarkt angegangen werden - und andererseits existiert keine kollektive Arbeitskraft, die jene vielfachen Vermittlungsschritte von Wesen und Erscheinungen des Weltmarkts theoretisch in Angriff nehmen könnte.
Der vorliegende unvollständige Überblick orientiert schwerpunktmässig auf den Gegenstand ´Modifizierte Durchsetzungsformen des Wertgesetzes auf dem Weltmarkt´ 1970 - 1985 - ergänzt unter Punkt 2.1. um das hierzu wesentliche Kategoriengerüst mit der Bestimmung ´ungleichmässige Entwicklung´ als Schlüsselkategorie.
Eine schon lange fällige Darstellung und Analyse dieses Phänomens, der in ihrer Qualität zum elitären bis nationalistischen Pol umschlagenden "Linken" als konsequente Vertreter gerade dieses heutigen linken Milieus. Es wird dagegen gestellt, ein Beharren auf einem Kommunismus, der nicht aus der Idee als solcher existiert, und die Befreiung von Klassengesellschaft, Ausbeutung und Staat, die Vaterlandveräterei zu seinem Inhalt hat. Das gilt insbesondere für die Vaterlandverätereid der in Israel lebenden Kommunisten. Wie es keinen deutschen Kommunismus, so gibt es auch keinen antideutschen. Es sein denn, als zeitweises Zerfallsprodukt der hiesigen Linken.
(Ein Beitrag aus der Leipziger Heft 'Feierabend! #14')
In der Boom/Chrash Phase des vorletzten industriellen Zyklus 1982 - 1993 schlägt die OECD die Mobilmachung der industriellen Reservearmee bis auf die letzte Frau und den letzten Mann vor. Hiervon handeln diese Thesen.
Jene disziplinierende Reduktion des Lohnfonds trifft einen ganzen Zyklus versetzt nun die Insassen der Arbeitshäuser Westeuropas und gewinnt insbesondere in der BRD als politisch-ökonomischer Generalangriff an Fahrt.
Der Antwortversuch auf die Fragen der Opel-Kollegen geht zwar näher auf die Grundprinzipien kommunistischer Produktion ein. Bezüglich der politischen Problemstellungen der Übergangsperiode zieht er sich allerdings taktisch auf rätistische Positionen zurück. Allerdings ist seit 1996 ein wichtiger Wendepunkt erreicht:
Es ist jene Zukunft Gegenwart geworden:
Die gesamte Problematik erhält ihren entscheidenden Akzent von der dem
Kapitalismus unterstellten Fähigkeit, den gegenwärtigen Lebensstandard der
arbeitenden Bevölkerung aufrechtzuerhalten. In allen vorangegangenen
Erörterungen haben wir dem Kapitalismus diese Fähigkeit abgesprochen. Zweifellos
ließe sich aus der gegenwärtigen Situation eine solche Fähigkeit ablesen, doch
beweist dies nichts für die Zukunft.
Welche Antwort auf die Fragen der Gegenwart wird das Proletariat geben und welchen Ratschlägen wird es folgen?
Die besetzte argentinische Keramikfabrik in Zanon als Beispiel für die Selbstorganisation der Produzenten und die Wandlung von Organisation, Teilung der Arbeit und dem Verhältnis der Arbeiter zu ihrer Arbeit und zu sich selbst. 'Sei dein eigener Chef - du kannst es sein!' Ein widersprüchlicher Versuch im Kapitalismus eine Insel zu halten.
Beitrag aus dem 'Feierabend!' über einen Kommentar von Stephan Detjen im Deutschlandfunk über die bürgerliche Kritik an der 35-Stunden-Woche mit historischen Bezügen..original 50KB, pdf
"Angesichts dieser Konstellation haben wir als Lohnabhängige/Proletarier(innen) (damit sind auch Erwerbslose, Rentner, kleine Selbständige etc. gemeint) in Deutschland die Wahl:
Entweder:
Wir können uns von den Heilsversprechen der
sozialdemokratischen Volldampfpatrioten: "Eine dynamisch wachsende Wirtschaft
und eine hohe Beschäftigungsquote sind die Voraussetzungen für einen
leistungsfähigen Sozialstaat" (Schröder, Regierungserklärung zur Agenda 2010,
2003), "Mehr Gerechtigkeit durch mehr Innovation" (Schröder 2004) erst schön
einseifen und dann rasieren lassen (Hartz I bis unendlich, Agenda 2010)
oder:
Wir können uns vom Shampoogeschwätz der "kritischen" Gewerkschaftsfunktionäre
einlullen lassen und uns in ewiger vergeblicher Erwartung einer politisch
bewirkten "Umverteilung von oben nach unten" immer wieder zurecht frisieren
lassen."
- Argumente und Kleingedrucktes 2 -( 07/2003, 05/2006 )
Erschienen im libertären Leipziger Heft 'Feierabend!' Ausgaben #9 und #10, sowie in Areal_09.
Artikel für die Leipziger libertäre Zeitung 'Feierabend', bzgl Erklärung des DKP Parteivorstandes Mai/03.
- Argumente und Kleingedrucktes 1 -( AG@MXKS 11/2003, 05/2006 )
Kurze grundlegende Bestimmung des Begriffs 'Proletariat' über die drei Ebenen ökonomische, soziale und politische Ebene mit der Schwerpunktsetzung auf die Objektivität des Klassencharakters und des revolutionären Subjekts. Die Begriffsbildung bezieht sich wesentlich auf und ist intendiert von der Aufhebung des Kapitalverhältnisses.
Der Beitrag versteht sich als Teil einer Reihe von Artikeln zur politischen Selbstverständigung und Argumentation.
Vortrag im Zuge des Weilar-Seminars: 'Dialektik der Aufklärung'. Der Versuch den Begriff der 'Dialektik' auf eine möglichst einfache Weise (ohne Vorwissen) zu klären.Vortrags-Skript
Warum ist die Raumkrümmung eine innere Eigenschaft des Raumes?50KB, pdf
- vorbereitendes Arbeitspapier -( 02/06 ) pdf
Konzept zu einem Versuch zum Vermitteln der Geschichte aus Sicht der Arbeiterklasse.
- Schwerpunkt Landwirtschaft -( 10/05 ) pdf
Vortrag zum Seminar in Weilar 10/2005.
Folienreihe zur Darstellung der sowjetischen landwirtschaftlichen und korrespondierenden politischen Entwicklung. Betrachtet wird das entscheidende Jahrzehnt 1921-33 der russischen Revolution von diesem Schwerpunkt aus. Eigentliche Kernpunkte sind die disproportionale Entwicklung von Stadt/Land, Industrie/Landwirtschaft und die politischen Folgen der Klassenauseinandersetzungen, nicht zuletzt zwischen Bauernschaft und Arbeiterklasse.
Die These ist: diese Klassenauseinandersetzung Arbeiter/Bauern entstehend auf Grund der Unterentwickeltheit von Industrie UND Landwirtschaft ist die ökonomische Hauptursache des Scheiterns. Angefangen mit den resultierenden Hungersnöten mit den oszillierenden politischen Entscheidungen im Zusammenhang natürlich mit der
Vortrag zum Seminar in Weilar 07/2004.
Wenn es jemals eine kurze Erledigung der historischen, wie der aktuellen, Sozialdemokratie gegeben haben sollte, mit einer gleichzeitigen Darlegung ein paar der Grundrisse einer kommunistischen Ökonomie, dann ist es dieses kurze Dokument von Marx. Gleichzeitig wird die Verbürgerlichung der Sozialdemokratie und die typisch deutsche Staatsvergottung aufs Korn genommen.
Vortrag zum Seminar in Weilar 07/2004 bzgl. revolutionärer Arbeitergeschichte. Es geht um die Betrachtung der Lage 1923 vorrangig in Thüringen und Sachsen im Zusammenhang mit der Fraktionskämpfen in der Kommunistischen Internationale - insbesondere der KPR(B). Viele wichtigen Fragen wie die der Organisation, dem Übergang, Strategie und Taktik, Rolle der Partei und der Massen werden beispielhaft und rißartig entwickelt.
Dieses Dokument beschreibt den technischen Kontext der automatischen Erstellung der gesamten Website. Insbesondere werden die grundlegenden XML-Tags unseres internen Dokumentformates erklährt, um eigene Dateien bei uns einbinden zu können.
Dieses Paket enthält die notwendigen Dateien, um sich ein XML-file mit einem XSL-fähigen Browser anzusehen.
Die Termine des aktuellen Jahres von Veranstaltungen des Lesekreises selbst und anderer Gruppen.
An dieser Stelle wichtige Links mit kurzer Beschreibung.
Das Wörterbuch ist wie die anderen Projektteile in progress. Wir erarbeiten die Begriffe direkt am 'Kapital' selbst, in sofern repräsentiert sich hier unser Fortschritt. Weiterführende Kategorien gerade bzgl der Dialektik und der parallelen Arbeit an der Hegelschen 'Wissenschaft der Logik' benötigen noch starker Überarbeitung.