Beschreibung | |
Team: | Peter/Hendrik |
Thema: | der marxsche wertbegriff / krisisposition im MgA |
Quelle: | lokal~7kB |
Art : | exzerpt fuer den grundbegriff nach hinweis von KHL |
Version: 1 | 1.lesung(11.12.1999) |
Letzte bearbeitung: | 11.12.1999 |
>Den gedanken vom vermittelnden moment der menschlichen taetigkeit
>zwischen raum und zeit finde ich sehr gut und versuche auf grund deiner
>darauf fussenden deklaration des 'subj~/objektivistischen' solches an
>der krisis zu finden.
studiert den kugelmannbrief von marx, um die laecherlichkeit der mystifizierung der fundamentalen wertkritik zu fassen zu kriegen. prozessual geht es um die richtige proportion erzeugter gebrauchswertmengen zu jedem laufenden zeitpunkt der verausgabung (=zeitlicher charakter) gesellschaftlicher arbeit, oder laufende konkrete vergegenstaendlichung, verraeumlichung von arbeitszeit mittels proportional angemessen verteilter teiloperationen. der wert als kapitalfoermiges gesetz regelt stetig die allokation der arbeitskraft- und naturressourcen auf das mass des gleichgewichts der produktionsabteilungen I und II. uebrigens schliesst kurz in abschnitt 5 des maniefests nun direkt die identitaet arbeit= menschliche-energie=geld. der wert faellt unter den tisch.
Den wertbegriff muss man nicht beweisen.
Mx verweist auf zwei fuer ihn self-evident'e, so fuer jeden einsehbare, phaenomene:
1. Wuerde die arbeit eingestellt (arbeit(1) hX), so wuerde jede Nation verrecken.
2. Die verteilung der gesell arbeit kann durch eine PW nicht aufgehoben, sondern nur eine neue form/Erscheinungsweise bekommen. Jedes produkt benoetigt eine bestimmte quantitaet der gesamt gesell
arbeitszeit.
Die austauschverhaeltnisse (TW?) und die wertgroessen koennen gar nicht identisch sein. Hier sitzt die fehlpraemisse der vulgaeroek. Also TW und W sind verschieden, aber bestimmen einander als inhalt (W) und form (TW).
Dadurch, das es keine bewusste planung gibt, setzt sich das GdPV in form des wertgesetzes als scheinbar aeusserer zwang durch und erscheint somit als naturgesetz erster art, dh als gesetz aus dem (an)organischen sein. Oder die form des wertgesetzes wird in eins gesetzt mit dem GdPV und scheint damit selbst als unaufhebbar.