Beschreibung | |
Team: | Peter/Hendrik |
Thema: | kategorie der arbeitszeit |
Quelle: | lokal~13kB |
Art : | exzerpt fuer den grundbegriff nach hinweis von KHL |
Version: 1 | 1.lesung(11.12.1999) |
Letzte bearbeitung: | 11.12.1999 |
1. Quantitativ bestimmt sich der wert einer ware nach den verschiedenen quanta der gesell notw arbeitszeit zu deren erzeugung in relation(!) zu allen anderen waren, die wertgroesse.
2. Qualitativ ist das wertgesetz eine form des allg gesetzes zur proportionalen verteilung der arbeit in der zeit. Damit stellt der wert ein verhaeltnis zwischen (vergangenen) arbeitszeiten dar, sowohl abstrakt als auch konkret. Hier wird die substanz des wertes bestimmt.
Nun ergeben sich zwei verschiedene zu verfolgende straenge bei Mx, in ihrer innerenn notw einheit.1. gesellschaftlichen charakter wertsetzender arbeit mittel masstheoretischer betrachtung der arbeitszeit
Damit ist aber die substanz des wertes ueberhistorisch, naemlich die allgem vorhandene arbeitszeit, in verschiedenen proportionen hier in der form der TW'e verteilt. Hier betrachtet man das prozesshafte der arbeit, den unmittelbaren zeitbezug, die ware in der produktionssphaere.
TW'e = quanta von abstrakter arbeit = quanta von (abstrakter) arbeitszeit => zeit als quantitatives dasein der arbeit
somit quantitaves bestimmen, mass, des wertes
qualitativ ist TW als ausdruck geronnener arbeitszeit so in seiner substanz bestimmt
2. analyse der einzelnen ware entwickelte inhalt des werts
Hier ist die prozessualitaet und der unmittelbare zeitbezug ausgeloescht, da man die fertige ware betrachtet im zirkulationsprozess. Hier herrscht also der masscharakter der arbeitszeit vor, also ihre mittelbarkeit, ihre vermitteltheit, nicht mehr empirisch fassbar.