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Peter Heilbronn |
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Splitter zur Geschichte der KPD 1923-1933 Teil I&II
( structure )
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Arbeitsmaterial:
Reichstagswahl-Übersicht+grafisch
Zum Dawes- und Young-Plan
Übersicht von Wikipedia
Übersicht Bundeszentrale Politische Bildung
Parteiaufbau, -struktur
Geschichtstabelle
Programm von 1918
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Status |
Überarbeitungen 02/05, 10/05 |
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www.mxks.de
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1. Arbeitsweise
2. Überblick
2.1. Politik
2.2. Ökonomie
3. Ausgangspunkt nach der Niederlage in Deutschland
3.1. Allgemein
3.2. Für die KPD
4. Maslow-Fischer-Neumann
5. V. Weltkongress der KI 06/1924
6. V. Erweiterte Tagung des EKKI 04/1925 und die Bolschewisierung
7. Meyer-Eberlein-Ewert, Versönler, 1925
8. Thälmann-Neumann-Remmele, 1927
9. Analyse der Situation der KI, Trotzki
10. Zum Faschismus
11. Das Jahr der Wende 1929
11.1. Ökonomie
11.2. Politik
12. Kapital geht in die Offensive 1930
12.1. Sozialdemokratie
12.2. KPD & Sozialfaschismus-These
12.3. Faschismus
13. Vor dem Ende der Arbeiterbewegung 1931-33
13.1. Analyse zur Taktik der KI und Faschismus, Trotzki
14. Anhang
14.1. Quellen
14.2. Bemerkungen
1. Arbeitsweise(»
E)
[ lechts und rinks ]
[ (Ultra)Links ]
[ Rechts ]
[ Zentristen ]
2. Überblick(»
E)
2.1. Politik(»
E)
2.2. Ökonomie(»
E)
[ Dawes-Plan ]
[ Landwirtschaft ]
[ Gewerkschaft ]
[ Wirtschaftsdemokratie ]
[ Lohn ]
[ Streik ]
3. Ausgangspunkt nach der Niederlage in Deutschland(»
E)
3.1. Allgemein(»
E)
[ Wirkung auf die SU ]
[ Moralisches Moment ]
[ Kleinbürger und Faschismus ]
3.2. Für die KPD(»
E)
4. Maslow-Fischer-Neumann(»
E)
5. V. Weltkongress der KI 06/1924(»
E)
Was mir nur auffällt an dieser Stelle ist, das wie selbstverständlich mit der
Reorganisation auf die Betriebsebene eine Disziplinierung und straffende
Zentralisation stattfindet. Das ist beides ja nicht falsch, aber in der Tendenz
hin zur Entmündigung des Parteivolkes und dem Aufbau einer Hierarchie-Pyramide,
an deren Ende dann irgendwann eine einzelner Mensch stehen wird, ist es schon
bedrohlich.
6. V. Erweiterte Tagung des EKKI 04/1925 und die Bolschewisierung (»
E)
[ Bolschewisierung ]
An dieser Stelle wird meiner Meinung nach sehr klug und klar eine plausible
Strategie nahegelegt, die man doch vielleicht besser beibehalten hätte. Auch da
ist Trotzki voll zuzustimmen. Es erinnerte mich stellenweise an die Struktur des
'Manifests der Kommunistischen Partei'.
[ Die erste Internationale Partei ]
Das klingt mir doch sehr idealistisch der Wille. Warum nicht auch die gemeinsame
Bewußtheit des Zieles und der Methoden, Interessen.
Wenn das nicht so verdammt nach Stalins Außenpolitik über die KI klingen würde,
was es auch wurde, so ist mir das ganz plausibel, dass man als internationale
Partei auch eine solche Führung braucht. Aber warum keine
förderativen Strukturen ? Weil die 'eiserne Disziplin' fehlt. Es soll ja keine
mechanische, doch aber eine voluntaristische, methaphysisch klingend,
wörtlich: eiserne Disziplin sein.
7. Meyer-Eberlein-Ewert, Versönler, 1925(»
E)
Ich frage mich, wie einfach ganze Riegen von erfahrenen Funktionären
ausgetauscht werden konnten. Wie ging das eigentlich vor sich?
8. Thälmann-Neumann-Remmele, 1927(»
E)
[ Wittorf-Affaire ]
9. Analyse der Situation der KI, Trotzki(»
E)
[ Verdrehte Welt ]
[ Personalisierung der Fehler ]
[ Zickzack - Scholastik und Empirismus ]
[ Internationale Auswirkungen ]
Die linken Illusionen des Jahres 1924 wurden mit Hilfe rechter Hefe in die Höhe
getrieben. Um die Bedeutung der Fehler und Niederlagen des Jahres 1923 sowohl
vor den anderen wie vor sich selbst verbergen zu können, musste man den Prozess
der Rechtsschwenkung, welcher im Proletariat vor sich ging, ableugnen und die
revolutionären Prozesse innerhalb der anderen Klassen optimistisch übertreiben.
Das war der Anfang des Herabgleitens von der proletarischen auf die
zentristische, d.h. also kleinbürgerliche Linie, welche sich im weiteren Verlauf
bei der sich weiter entwickelnden Stabilisierung von ihrer ultralinken Hülle
befreien und als eine grobversöhnlerische enthüllen musste, in der UdSSR in
China, in England, in Deutschland wie überall.
Die Frage: Was haben wir erwartet und was haben wir erhalten? bildet das
grundsätzliche strategische Kriterium überhaupt. Man muss es auf dem 6. Kongress
auf alle Fragen anwenden, die in den letzten Jahren auf der Tagesordnung
gestanden haben. Dann wird sich unfehlbar zeigen, dass die Strategie des EKKI
besonders seit dem Jahre 1926, eine Strategie mit irrealen Größen, falschen
Berechnungen, Illusionen in bezug auf den Feind und Hetze gegen besonders
zuverlässige und standhafte Mitkämpfer war. Mit einem Wort, es war eine faule
Strategie des rechten Zentrismus.
10. Zum Faschismus(»
E)
[ Klassenkräfte im und hinter dem Faschismus ]
[ Kleinbürgertum ]
[ Großbürgertum ]
[ Sozialdemokratie ]
[ Der Fall Schlageter ]
[ Stetiges Wachstum der NSDAP ]
11. Das Jahr der Wende 1929(»
E)
11.1. Ökonomie(»
E)
[ Wirtschaft ]
[ Schwarzer Donnerstag ]
[ Dramatischer Einbruch deutscher Industrieproduktion ]
11.2. Politik(»
E)
[ Sozialdemokratie ]
[ Der Blutsonntag ]
[ In der SU ]
12. Kapital geht in die Offensive 1930(»
E)
12.1. Sozialdemokratie(»
E)
[ Die Auflösung des Parlaments ]
[ Sozialdemokratie ]
Ich muss sagen, dass mich die SPD-Führung anwidert.
[ Gewerkschaften ]
12.2. KPD & Sozialfaschismus-These(»
E)
D.h., die beiden großen Parteien der Arbeiterklasse zerfleischen sich
gegenseitig und öffnen damit dem Faschismus den Weg.
12.3. Faschismus(»
E)
[ Reichstagswahl 09/1930 ]
13. Vor dem Ende der Arbeiterbewegung 1931-33(»
E)
13.1. Analyse zur Taktik der KI und Faschismus, Trotzki(»
E)
Schließlich - und das ist das wichtigste - nährt sich ihr Mißtrauen gegenüber
der proletarischen Revolution vom Mißtrauen der Millionen sozialdemokratischer
Arbeiter gegenüber der Kommunistischen Partei. Selbst ein Kleinbürgertum, das
durch die Ereignisse völlig vom konservativen Weg abgekommen ist, kann sich nur
dann auf die Seite der sozialen Revolution schlagen, wenn die Mehrheit der
Arbeiter für die soziale Revolution ist. Gerade diese wichtigste Bedingung fehlt
in Deutschland noch. Und das ist kein Zufall.
Der Faschismus ist in Deutschland zu einer wirklichen Gefahr geworden; er ist
Ausdruck der akuten Ausweglosigkeit des bürgerlichen Regimes, der konservativen
Rolle der Sozialdemokratie und der akkumulierten Schwäche der Kommunistischen
Partei im Kampf gegen dieses Regime. Wer das leugnet, ist blind oder ein
Schwätzer.
14. Anhang(»
E)
14.1. Quellen(»
E)
14.2. Bemerkungen(»
E)
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last update : Thu Nov 10 23:27:45 CET 2005 Heilbronn
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