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Team Heilbronn
Thema Exzerpt zu den Grundrissen MEW Bd. 42 ( excerpt )
Original
Autor Karl Marx
Titel "Grundrisse der polititschen Ökonomie MEW Bd.42"
Status in Arbeit
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1. Das Kapitel vom Geld

1. Das Kapitel vom Geld

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- falsche Anschauungen über die Abschaffung des Geldes
- Produktion als bestimmendes Verhältnis
- Geld als gesellschaftliches Verhältnis
" Die verschiednen Formen des Geldes mögen der gesellschaftlichen Produktion auf verschiednen Stufen besser entsprechen, die eine Übelstände beseitigen, denen die andre nicht gewachsen ist; keine aber, solange sie Formen des Geldes bleiben und solange das Geld ein wesentliches Produktionsverhältnis bleibt, kann(17) die dem Verhältnis des Geldes inhärenten Widersprüche aufheben, sondern sie nur in einer oder der andern Form repräsentieren. Keine(18) Form der Lohnarbeit, obgleich die eine Mißstände der andren überwältigen mag, kann die Mißstände der Lohnarbeit selbst überwältigen. Ein Hebel mag besser den Widerstand der ruhenden Materie überwinden, als der andre. Jeder beruht darauf, daß der Widerstand bleibt. Diese allgemeine Frage über das Verhältnis der Zirkulation zu den übrigen Produktionsverhältnissen kann natürlich erst am Schluß aufgeworfen werden. Verdächtig bleibt es von vornherein, " (MEW Bd.42, S. 63 f)
- Krisen als von Geldkrise und Goldabflußkrise unabhängig
- Existenz der Durchschnittsproduktivität als Grundlage der wirklichen Reproduktion
" Gesetzt, es würde nur 1 Quarter in England produziert und dieser 1 Quarter erreiche denselben Preis wie früher die 30 Millionen Quarters Weizen. Die Nation würde dann, abgesehn davon, daß ihr die Mittel zur Reproduktion des Lebens wie des Getreides fehlten, wenn wir den Arbeitstag, um 1 Quarter zu reproduzieren, = a setzen, a x 30 Millionen Arbeitstage (Produktionskosten[36]) für 1 x a Arbeitstag (Produkt) austauschen; die produktive Kraft ihres Kapitals hätte sich millionenfach vermindert und die Summe der im Land beseßnen Werte hätte sich vermindert, da jeder Arbeitstag um das 30millionenfache depreziiert wäre. Jedes Stück Kapital repräsentierte nurmehr 1/30 000 000 seines frühren Werts, seines Aquivalents in Produktionskosten, obgleich sich im angegebnen Fall am Nominalwert des Landeskapitals nichts vermindert hätte (abgesehn von der Depreziation des Grund und Bodens), da der verminderte Wert der übrigen Produkte durch den erhöhten des 1 Quarter Weizens genau kompensiert wäre. Die Erhöhung des Weizenpreises um das 30millionen-fache(33) wäre der Ausdruck einer gleichen Depreziation in allen übrigen Produkten. " (MEW Bd.42, S. 64)
" Mit oder ohne Metall- oder irgend andres Geld befände sich die Nation in einer Krise, die sich nicht nur auf das Getreide erstreckte, sondern auf alle andren Produktionszweige, da nicht nur positiv deren Produktivität vermindert, der Preis ihrer Produktion depreziiert wäre gegen den durch die normalen Produktionskosten bestimmten Wert, sondern auch alle Kontrakte, Obligationen etc. auf den Durchschnittspreisen der Produkte beruhn. x Scheffel Getreide müssen z. B. für die Staatsschuld geliefert werden, aber die Produktionskosten dieser x Scheffel haben sich in einem bestimmten Verhältnis vermehrt. Ganz ohne Rücksicht auf das Geld befände sich ||8| also die Nation in einer allgemeinen Krise. Nicht nur vom Geld, selbst vom Tauschwert der Produkte abgesehn, hätten sich die Produkte depreziiert, die Produktivität der Nation vermindert, während alle ihre ökonomischen Verhältnisse auf einer Durchschnittsproduktivität ihrer Arbeit gegründet sind. " (MEW Bd.42, S. 64)
" Die Goldausfuhr ist nicht die Ursache der Getreidekrise, sondern die Getreidekrise die Ursache der Goldausfuhr. " (MEW Bd.42, S. 64)
" Es unterliegt wohl keinem Zweifel (?) (ist später zu untersuchen und gehört nicht direkt zu dem object in questio (36)), daß, solange Papiergeld seine Denomination von Gold erhält (also z. B. eine 5-Pfundnote der papierne Repräsentant von 5 sovereigns ist), die Konvertibilität der Note in Gold ein ökonomisches Gesetz für sie bleibt, es mag politisch existieren oder nicht. Die Noten der Bank von England fuhren auch von 1799?1819 fort auszusagen, daß sie den Wert eines bestimmten Quantums Gold vorstellten.[39] Wie diese Behauptung anders auf die Probe stellen, als durch die Tatsache, daß die Note in der Tat soundso viel Bullion(37) kommandiert? " (MEW Bd.42, S. 66f)
" Die Gleichheit des Notenwerts mit einem bestimmten Goldwert, die ihr Titel besagt, trat sofort in Widerspruch mit der faktischen Ungleichheit zwischen Note und Gold. Die Streitfrage zwischen den Engländern, die das Gold festhalten als den Nenner der Note, dreht sich also in der Tat nicht um die Konvertibilität der Note in Gold ? die nur die praktische Gleichsetzung ist, das der Titel der Note theoretisch aussagt ?? sondern wie diese Konvertibilität zu sichern sei, ob diese Konvertibilität durch gesetzlich der Bank auferlegte Beschränkungen gesichert oder sich selbst zu überlassen ist? " (MEW Bd.42, S. 67)
" Die letztren behaupten, daß diese Konvertibilität bei einer Zettelbank, die auf Wechsel vorschießt, deren Noten also einen gesicherten Reflux(38) haben, on an average(39) gewährleistet ist und daß ihre Gegner es doch nie über diese Durchschnittssicherheit bringen. Das letztre ist ein fact. Der Average, nebenbei gesagt, ist nicht zu verachten, und Durchschnittsberechnungen können und müssen so gut die Grundlage der Banken als aller Assekuranzen etc. bilden. " (MEW Bd.42, S. 67)
" In Preußen existiert Papiergeld mit Zwangskurs. (Ein Reflux ist ihm insofern gesichert, als ein Quotum der Steuern in Papier gezahlt werden muß.) Diese Papiertaler sind keine Anweisungen auf Silber, sind bei keiner Bank gegen es legal austauschbar etc. Sie werden von keiner Handelsbank auf Wechsel geliehn, sondern von der Regierung bei Bestreitung ihrer(42) Ausgaben ausgezahlt. Aber ihre Denomination ist die des Silbers. Ein Papiertaler sagt aus, denselben Wert zu repräsentieren als ein Silbertaler. Würde entweder das Vertrauen in die Regierung gründlich erschüttert oder würde dies Papiergeld in größren Proportionen ausgegeben als die Bedürfnisse des Umlaufs erheischen, so hörte der Papiertaler auf, in der Praxis dem Silbertaler gleichzustehn, und wäre depreziiert, weil unter den Wert herabgesunken, den sein Titel aussagt. Er würde selbst depreziieren, wenn keiner der obengenannten Umstände einträte, sondern besondres Bedürfnis nach Silber für die Ausfuhr z. B. ihm ein Privilegium gegen den Papiertaler verschaffte. " (MEW Bd.42, S. 67 f)
- also ist das Papier in Wirklichkeit Silber, obwohl es keines repräsentiert - diesen Widerspruch löst die Realbewegung
" Konvertibilität in Gold und Silber ist also praktisches Maß des Werts jeden Papiergeldes, das seine Denomination vom Gold oder Silber erhält, das Papier sei legal konvertibel oder nicht. Ein Nominalwert läuft nur als Schatten neben seinem Körper her; ob beide sich decken, muß die wirkliche Konvertibilität (Austauschbarkeit) desselben beweisen. Sinken des Realwerts unter den Nominalwert ist Depreziation. Wirkliches Nebeneinanderlaufen, sich Vertauschen ist Konvertibilität. [Herv v. mir]" (MEW Bd.42, S. 68)
" Schottland ist hier wichtig, weil es einerseits zeigt, wie das Geldsystem auf der jetzigen Grundlage vollständig geregelt sein kann ? alle die Übel abgeschafft, die Darimon bejammert ?? ohne die jetzige soziale Grundlage zu verlassen; ja während gleichzeitig ihre Widersprüche, Antagonismen, der Klassengegensatz etc. einen noch höhren Grad erreichen als in irgendeinem andren Land der Welt. " (MEW Bd.42, S. 68)
 
[Frage von Gold und Geld]
" Das Gold also nominell undepreziierbar, nicht weil es allein einen authentischen Wert ausdrückt, sondern weil es als Geld keinen Wert at all(47) ausdrückt, sondern ein bestimmtes Quantum seiner eignen Materie, seine eigne quantitative Bestimmtheit auf der Stirn wägt. (Später näher zu untersuchen, ob dies distinktive Merkmal des Gold- und Silbergeldes eine immanente Eigenschaft jedes Geldes in letzter Instanz.)

Getäuscht von dieser nominellen Undepreziierbarkeit des Metallgeldes, sehn Darimon und Konsorten nur die eine Seite, die in den Krisen hervorbricht:... "
(MEW Bd.42, S. 69)
" In letzterer Formulierung hätte sich sofort die Aufgabe aufgelöst: Das Steigen und Fallen der Preise aufzulösen. Letztre: Preise aufzuheben Dieses: den Tauschwert abzuschaffen. Dieses Problem: Den Austausch wie er der bürgerlichen Organisation ||10| der Gesellschaft entspricht. Dies letzte Problem: die bürgerliche Gesellschaft ökonomisch zu revolutionieren Es hätte sich dann von vornherein gezeigt, daß dem Übel der bürgerlichen Gesellschaft nicht durch Bank,,verwandlungen? oder Gründung eines rationellen ?Geldsystems? abzuhelfen ist. " (MEW Bd.42, S. 69)
" Konvertibilität ? legal oder nicht ? also bleibt Anforderung an jedes Geld, dessen Titel es zu einem Wertzeichen macht, d.h. es der Quantität einer dritten Ware gleichsetzt. Die Gleichsetzung schließt schon die Entgegensetzung, die mögliche Ungleichheit; die Konvertibilität schließt ihr Gegenteil, die Inkonvertibilität; die Appreziation schließt die Depreziation ein, ########(50), wie Aristoteles sagen würde. " (MEW Bd.42, S. 70)
- hier nun geht es schon um die Wertbestimmung an Hand der punktuellen gesellschaftlich notwendigen Arbeitszeit in der Produktion
- Kritik an den Arbeitsstundenzettlern
" Nicht die in den Produkten inkorporierte Arbeitszeit, sondern die gegenwärtig nötige Arbeitszeit ist das Wertbestimmende. Nehme das Pfund Gold selbst: es sei das Produkt von 20 Stunden Arbeitszeit. Gesetzt durch irgendwelche Umstände bedürfe es später 10 Stunden, um ein Pfund Gold zu produzieren. Das Pfund Gold, dessen Titel besagt, daß es 20 Stunden Arbeitszeit, wäre nun nur noch 10 Stunden Arbeitszeit, da 20 Stunden Arbeitszeit 2 Pfund Gold. 10 Stunden Arbeit tauschen sich faktisch aus gegen 1 Pfund Gold; also kann sich 1 Pfund Gold nicht mehr gegen 20 Arbeitsstunden austauschen.

Goldgeld mit dem plebejischen Titel: x Arbeitsstunden wäre größren Schwankungen ausgesetzt als irgendein andres Geld und namentlich als das gegenwärtige Goldgeld; weil Gold gegen Gold nicht steigen oder fallen kann (sich selbst gleich ist), wohl aber die in einem bestimmten Quantum Gold enthaltne vergangne Arbeitszeit beständig steigen oder fallen muß gegen die gegenwärtige lebendige Arbeitszeit. Um es konvertibel zu erhalten, müßte die Produktivität der Arbeitsstunde stationär gehalten werden. [Herv. v. mir] "
(MEW Bd.42, S. 70)
- Kritik an Proudhons Ansicht von Geld als bloßes Wertzeichen
" Nach demselben Gesetz, wonach das goldne Arbeitsgeld einer beständigen Depreziation erläge, würde das papierne Arbeitsgeld einer beständigen Appreziation genießen. Das ist ja grade, was wir wollen; der Arbeiter würde der steigenden Produktivität seiner Arbeit froh werden, statt daß er jetzt im Verhältnis zu ihr fremden Reichtum, eigne Entwertung schafft. So die Sozialisten. But, unfortunately, there arise some small scruples(54) D?abord(55): " (MEW Bd.42, S. 71)
" Das Fallen und Steigen des Gold- oder Silberwerts wäre ganz gleichgültig, wenn die Welt jeden Augenblick von neuem angefangen werden könnte und eingegangne Verbindlichkeiten, ein bestimmtes Quantum Gold zu zahlen, nicht die Schwankungen des Goldwerts überlebten. So hier mit dem Stundenzettel und der Produktivität der Stunde. " (MEW Bd.42, S. 71)
Kommen wir nun zu einer zentralen Stelle, die nicht nur eine Kritik an Prouhdon umfasst, sondern die Grundlegenden Bestimmungen von Wert, Preis und der Vermittlung des Durchschnitts in der Realbewegung gibt.
" Der Wert (der reale Tauschwert) aller Waren (die Arbeit eingeschlossen) ist durch ihre Produktionskosten bestimmt, in andren Worten, durch die Arbeitszeit, die zu ihrer Hervorbringung erheischt wird. Der Preis ist dieser ihr Tauschwert in Geld ausgedrückt. " (MEW Bd.42, S. 72)
 
[Wertbestimmung]
" Die Ersetzung des Metallgeldes (und des von ihm seine Denomination erhaltenden Papier- oder Kreditgeldes) durch Arbeitsgeld, das seine Denomination von der Arbeitszeit selbst erhielte, würde also den realen Wert (Tauschwert) der Waren und ihren nominellen Wert, Preis, Geldwert gleichsetzen. Gleichsetzung des realen Werts und des nominellen Werts, des Werts und des Preises. Dies würde aber nur erreicht unter der Voraussetzung, daß Wert und Preis nur nominell verschieden sind. Solches ist aber keineswegs der Fall. Der durch die Arbeitszeit bestimmte Wert der Waren ist nur ihr Durchschnittswert. Ein Durchschnitt, der als äußerliche Abstraktion erscheint, soweit er als die Durchschnittszahl einer Epoche herausaddiert wird, z. B. 1 Pfund Kaffee 1 sh, wenn der Durchschnitt, sage der Kaffeepreise von 25 Jahren, gezogen wird; der aber sehr real ist, wenn er zugleich als die Triebkraft und das bewegende Prinzip der Oszillationen erkannt wird, die die Warenpreise während einer bestimmten Epoche durchlaufen. Diese Realität ist nicht nur von theoretischer Wichtigkeit: Sie bildet die Grundlage der kaufmännischen Spekulation, deren Wahrscheinlichkeitsrechnung sowohl von den mittleren Durchschnittspreisen, die ihr als Zentrum der Osziliation gelten, als von Durchschnittshöhen und Durchschnittstiefen der Oszillation über oder unter dieses Zentrum ausgeht. Von diesem Durchschnittswert der Ware ist ihr Marktwert stets verschieden und steht stets entweder unter oder über ihm. Der Marktwert gleicht sich aus zum Realwert durch seine beständigen Oszillationen, nie durch eine Gleichung mit dem Realwert als einem Dritten, sondern durch stete Ungleichsetzung seiner selbst (nicht, wie Hegel sagen würde, durch abstrakte Identität, sondern durch beständige Negation der Negation[42], d.h. seiner selbst als der Negation des Realwerts). " (MEW Bd.42, S. 72)
" Der Preis unterscheidet sich also vom Wert, nicht nur wie das Nominelle vom Realen; nicht nur durch die Denomination in Gold und Silber, sondern dadurch, daß der letztre als Gesetz der Bewegungen erscheint, die der erstre durchläuft. Sie sind aber beständig verschieden und decken sich nie oder nur ganz zufällig und ausnahmsweise. Der Warenpreis steht beständig über oder unter dem Warenwert, und der Warenwert selbst existiert nur in dem up and down(60) der Warenpreise. Nachfrage und Zufuhr bestimmen beständig die Warenpreise; decken sich nie oder nur zufällig; aber die Produktionskosten bestimmen ihrerseits die Oszillationen der Nachfrage und Zufuhr. " (MEW Bd.42, S. 72)
" Die erste Grundillusion der Stundenzettler besteht darin, daß, indem sie die nominelle Verschiedenheit zwischen Realwert und Marktwert, zwischen Tauschwert und Preis, aufheben ? also den Wert statt in einer bestimmten Vergegenständlichung der Arbeitszeit, say Gold und Silber, in der Arbeitszeit selbst ausdrücken ?? sie auch den wirklichen Unterschied und Widerspruch zwischen Preis und Wert beseitigen." (MEW Bd.42, S. 73)
Hier erkennt Marx, dass in der Warenform die Geldform schon begründet ist und ihm "geht ein Licht auf".
" Der Unterschied zwischen Preis und Wert, zwischen der Ware, gemessen durch die Arbeitszeit, deren Produkt sie ist, und dem Produkt der Arbeitszeit, gegen die [sie] sich austauscht, dieser Unterschied erheischt eine dritte Ware als Maß, worin sich der wirkliche Tauschwert der Ware ausdrückt. Weil der Preis nicht gleich dem Wert ist, kann das wertbestimmende Element ? die Arbeitszeit ? nicht das Element sein, worin die Preise ausgedrückt werden, weil die Arbeitszeit sich zugleich als das bestimmende und das nichtbestimmende, als das gleiche und ungleiche ihrer selbst auszudrücken hätte. Weil die Arbeitszeit als Wertmaß nur ideal existiert, kann sie nicht als Materie der Vergleichung der Preise dienen. (Hier zugleich geht Licht auf, wie und warum das Wertverhältnis im Geld eine materielle und besondere Existenz erhält. Dies weiter auszuführen.) Der Unterschied von Preis und Wert erheischt, daß die Werte als Preise an einem andren Maßstab als ihrem eignen gemessen werden. Preis im Unterschied vom Wert ist notwendig Geldpreis. Hier erscheint, daß der nominelle Unterschied zwischen Preis und Wert durch ihren realen bedingt ist. " (MEW Bd.42, S. 75)

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last update : Mon Aug 29 21:02:21 CEST 2005 Heilbronn
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