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Team Leitner
Thema Kapital BdIII Kapitel 35: Edelmetall und Wechselkurs ( excerpt )
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Letzte Bearbeitung 12/2003
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1. Die Bewegung des Goldschatzes
2. Der Wechselkurs
2.1. Wechselkurs mit Asien

1. Die Bewegung des Goldschatzes

  1. Es ist zu unterscheiden zwischen dem Hin und Herlaufen des Metalls innerhalb des Gebiets, das kein Gold und Silber produziert. Und andererseits vom Strom des Goldes und Silbers von ihren Produktionsquellen über die verschiedenen anderen Länder und der Verteilung dieses Zuschusses unter die letzteren. Vor der Einfuhr russischen, kalifornischen, australischen Goldes, war der Bedarf nur hinreichen gedekt. (Verschleis, Luxus, Ausfuhr)
    "Seit jener Zeit jedoch wuchs erstens, mit dem asiatischen Handel Amerikas und Europas, die Silberausfuhr nach Asien außerordentlich. Das aus Europa ausgeführte Silber wurde zum großen Teil ersetzt durch das zusätzliche Gold. Ferner wurde ein Teil des neuzugeführten Goldes von der innern Geldzirkulation absorbiert. Es wird geschätzt, daß bis 1857 ungefähr 30 Mill. Gold zusätzlich in die innere Zirkulation von England eingingen.106 Sodann vermehrte sich seit 1844 die Durchschnittshöhe der Metallreserven in allen Zentralbanken von Europa und Nordamerika. Das Wachstum der inländischen Geldzirkulation brachte es zugleich mit sich, daß nach der Panik, in der darauffolgenden Stillstandsperiode, die Bankreserve schon rascher wuchs infolge der größern Masse der von der inländischen Zirkulation abgestoßnen und immobilisierten Goldmünze. Endlich stieg seit den neuen Goldentdeckungen der Konsum von Edelmetall für Luxusartikel infolge des gewachsnen Reichtums.[581] "
  2. Zwischen den nicht Edelmetall produzierenden Ländern fliest Gold und Sielber beständig ab und zu. Es ist eine paralelle oszillierende Bewegung, wo nur das Überwiegen nach der einen oder anderen Seite hin entscheidet ob Abfluss oder Zufluss stattfindet
    "Aber deswegen wird auch, mit Rücksicht auf dies Resultat, die Beständigkeit und der im ganzen parallele Verlauf beider Bewegungen übersehn. Es wird immer nur so aufgefaßt, als ob Mehreinfuhr und Mehrausfuhr von Edelmetall nur Wirkung und Ausdruck des Verhältnisses von Einfuhr und Ausfuhr von Waren, während es zugleich Ausdruck des Verhältnisses einer vom Warenhandel unabhängigen Einfuhr und Ausfuhr von Edelmetall selbst ist. [581] "
  3. Das Überwiegen von Ab oder Zufuhr mist sich an der Ab oder Zunahme der Metallreserven in den Zentralbanken, sofern wie das Bankenwesen überhaupt zentralisiert ist. Davon hängt hab, inwieweit der in den Nationalbanken aufgespeicherte Metallschatz den nationalen Metallschatz repräsentiert. Außerdem kann zuschüssige Einfuhr durch die inländische Zirkulation aufgesogen werden und Luxusanwendung von Gold und Sielber. Ferner,, weil ohne zuschüssige Einfuhr ein Herausziehen von Goldmünze für innnere Zirkkulation stattfinden, und so dre Metallschatz abnehmen könnte, auch ohne gleichzeitige Vermehrung der Ausfuhr.
  4. Eine Metallausfuhr nimmt die Gestalt eines Abflusses dann an:
    " wenn die Bewegung der Abnahme für längere Zeit fortdauert, so daß die Abnahme als Tendenz der Bewegung sich darstellt und die Metallreserve der Bank bedeutend unter ihre mittlere Höhe herabdrückt, bis gegen das mittlere Minimum dieser Reserve hin. Dies letztre ist insofern mehr oder minder willkürlich festgesetzt, da es durch die Gesetzgebung über die Deckung für Barzahlung der Noten etc. in jedem einzelnen Fall verschieden bestimmt ist. [582] "
  5. Die dreifache Bestimmung der Metallreserve reguliert nicht allein die Größe des Metallschatzes, denn er kann wachsen durch bloße Lähmung des inneren und äußeren Geschäfts
    1. Resevefonds für internationale Zahlungen (Reservefonds für Weltgeld)
    2. Reservefonds für die abwechselnd expandierende und kontrahierende inländische metallische Zirkulation
    3. Reservefonds für Depositenzahlung und die Konvertibilität von Noten (hängt mit der Bankenfunktion zusammen und nicht mit der Funktion des Geldes als bloßem Geld)
  6. "Mit Ausnahme von etwa 1837 brach die wirkliche Krise immer los erst nach Wendung der Wechselkurse, d.h. sobald die Einfuhr von Edelmetall über die Ausfuhr wieder die Oberhand gewonnen. 1825 trat der wirkliche Krach ein, nachdem der Goldabfluß aufgehört hatte. 1839 fand Goldabfluß statt, ohne daß es zum Krach kam. 1847 hörte der Goldabfluß auf im April, und der Krach kam im Oktober. 1857 hatte der Goldabfluß ins Ausland seit Anfang November aufgehört, erst später im November kam der Krach. Besonders deutlich tritt dies hervor in der Krise von 1847, wo der Goldabfluß im April schon aufhörte, nachdem er eine relativ gelinde Vorkrise bewirkt und dann die eigentliche Geschäftskrise erst im Oktober zum Ausbruch kam. [583] "
  7. Mit dem Ende der Krise verteilt sich (abgesehen von Einfuhr von frischen Edelmetallen) das Gold und Silber wieder in den Verhältnissen, worin es als besonderer Schatz der verschiedenen Länder, im Gleichgewicht existierte.
    " Bei sonst gleichbleibenden Umständen wird seine relative Größe in jedem Land durch dessen Rolle auf dem Weltmarkt bestimmt sein. Von dem Land, das einen größern als den normalen Teil hatte, fließt es ab und dem andern zu; diese Bewegungen des Zu- und Abflusses stellen nur seine ursprüngliche Verteilung unter die verschiednen nationalen Schätze wieder her. Diese Rückverteilung ist jedoch vermittelt durch die Wirkung verschiedner Umstände, die bei Behandlung der Wechselkurse erwähnt werden. Sobald die normale Verteilung wieder da - über diesen Punkt hinaus -, tritt zuerst Wachstum ein und dann wieder Abfluß. [584f] "
  8. Metallabflüsse sind meistens Symptom einer Veränderung in der Lage des auswärtigen Handels, und diese Veränderung ist ein Vorzeichen, das die Verhältnisse wieder zur Krise reifen.
  9. Die Zahlungsbilanz für Asien gegen Europa und Amerika stehen.
 
[Bemerkungen zum Ab und Zufluss von Edelmetallen]
Einfuhr von Edelmetallen findet statt vorwiegend in zwei Momenten:
"Einerseits in der ersten Phase niedrigen Zinsfußes, die der Krise folgt und Ausdruck der Einschränkung der Produktion ist; und dann in der zweiten Phase, wo der Zinsfuß steigt, aber noch nicht seine mittlere Höhe erreicht hat. Dies ist die Phase, worin die Rückflüsse sich leicht bewirken, der kommerzielle Kredit groß ist und daher die Nachfrage nach Leihkapital nicht im Verhältnis zur Ausdehnung der Produktion wächst. In beiden Phasen, wo Leihkapital verhältnismäßig reichlich, muß der überschüssige Zufluß von Kapital, das in Form von Gold und Silber existiert, also in einer Form, worin es zunächst nur als Leihkapital fungieren kann, bedeutend auf den Zinsfuß und damit auf den Ton des ganzen Geschäfts wirken. [585] "
 
[Phasen der Einfuhr von Edelmetallen]
Fortgesetzte starke Ausfuhr von Edelmetallen tritt ein:
"sobald die Eingänge nicht mehr flüssig, die Märkte überführt sind und die scheinbare Prosperität nur noch durch den Kredit aufrechterhalten wird; sobald also bereits eine sehr verstärkte Nachfrage nach Leihkapital existiert und daher der Zinsfuß mindestens schon seine mittlere Höhe erreicht hat. Unter diesen sich eben im Edelmetallabfluß widerspiegelnden Umständen verstärkt sich bedeutend die Wirkung der fortgesetzten Entziehung von Kapital in einer Form, worin es direkt als leihbares Geldkapital existiert. Es muß dies direkt auf den Zinsfuß wirken. Statt aber daß das Steigen des Zinsfußes die Kreditgeschäfte einschränkte, erweitert es sie und führt zur Überanspannung aller ihrer Hilfsmittel. Diese Periode geht deshalb dem Krach voraus.[585f] "
 
[Andererseits: Abfluß]
Die blose Quantität der Ein und Ausfuhr von Edelmetallen wirkt nicht als solche, sondern durch den spezifischen Charakter des Edelmetalls als Kapital in Geldform,
"und daß sie zweitens wirkt wie die Feder, die, der Last auf der Waagschale hinzugefügt, hinreicht, die schwankende Waagschale nach der einen Seite endgültig zu senken; wirkt, weil sie in Umständen eintritt, wo irgendein Excess nach dieser oder jener Seite den Ausschlag gibt. Ohne diese Gründe wäre es ganz und gar unbegreiflich, wie ein Goldabfluß sage von 5-8 Mill. Pfd. St., und dies ist die Grenze der bisherigen Erfahrung, irgend bedeutende Wirkungen ausüben könnte; dies geringe Mehr oder Weniger von Kapital, das selbst gegenüber den 70 Mill. Pfd. St. in Gold, die durchschnittlich in England zirkulieren, unbedeutend erscheint, ist in einer Produktion vom Umfang der englischen in der Tat eine verschwindende Größe. Es ist aber eben die Entwicklung des Kredit- und Banksystems, das einerseits dahin treibt, alles Geldkapital in den Dienst der Produktion zu pressen (oder was auf dasselbe hinauskommt, alles Geldeinkommen in Kapital zu verwandeln) und das andrerseits in einer gewissen Phase des Zyklus die Metallreserve auf ein Minimum reduziert, worin sie die ihr zukommenden Funktionen nicht mehr vollziehn kann - es ist dies ausgebildete Kredit- und Banksystem, das diese Überempfindlichkeit des ganzen Organismus erzeugt. Auf minder entwickelten Produktionsstufen ist Verringerung oder Vergrößerung des Schatzes, gegen sein Durchschnittsmaß, eine relativ gleichgültige Sache. Ebenso ist andrerseits selbst ein sehr bedeutender Goldabfluß relativ wirkungslos, wenn er nicht in der kritischen Periode des industriellen Zyklus eintritt. [586f]"
Es wurde im oberen abgesehen von Fällen, wo der Metallabfluss infolge von Mißernten usw. eintritt, ebenso wird von der Funktion des Metallschatzes als Garanten der Konvertibilität der Banknoten und als Angelpunkt des ganzen Kreditsysthems abgesehen.
 
[Wirkung von Ein und Ausfuhr von Edelmetallen (Charakter des Edelmetalls als Kapital in Geldform)]
Es wird nicht unterschieden von der
"Wertgröße, denn diese ist bestimmt durch die Menge der in ihnen vergegenständlichten Arbeit. Sondern als selbständige Inkarnationen, Ausdrücke des gesellschaftlichen Charakters des Reichtums. íDer Reichtum der Gesellschaft besteht nur als Reichtum einzelner, die seine Privateigentümer sind. Er bewährt sich nur dadurch als gesellschaftlicher, daß diese einzelnen, zur Befriedigung ihrer Bedürfnisse, die qualitativ verschiednen Gebrauchswerte gegeneinander austauschen. In der kapitalistischen Produktion können sie dies nur vermittelst des Geldes. So wird nur vermittelst des Geldes der Reichtum des einzelnen als gesellschaftlicher Reichtum verwirklicht; im Geld, in diesem Ding, ist die gesellschaftliche Natur dieses Reichtums verkörpert. - F. E.ý Dies sein gesellschaftliches Dasein erscheint also als Jenseits, als Ding, Sache, Ware, neben und außerhalb der wirklichen Elemente des gesellschaftlichen Reichtums. Solange die Produktion flüssig, wird dies vergessen. Der Kredit, als ebenfalls gesellschaftliche Form des Reichtums, verdrängt das Geld und usurpiert seine Stelle. Es ist das Vertrauen in den gesellschaftlichen Charakter der Produktion, welches die Geldform der Produkte als etwas nur Verschwindendes und Ideales, als bloße Vorstellung erscheinen läßt. Aber sobald der Kredit erschüttert wird - und diese Phase tritt immer notwendig ein im Zyklus der modernen Industrie -, soll nun aller reale Reichtum wirklich und plötzlich in Geld verwandelt werden, in Gold und Silber, eine verrückte Forderung, die aber notwendig aus dem System selbst hervorwächst. Und alles Gold und Silber, das diesen ungeheuren Ansprüchen genügen soll, beläuft sich auf ein paar Millionen in den Kellern der Bank.[588f]"
 
[Unterscheidung zwischen Edelmetallen und anderen Gestalten des Reichtums (Fetischformen)]
"In den Wirkungen des Goldabflusses tritt also der Umstand, daß die Produktion nicht wirklich als gesellschaftliche Produktion der gesellschaftlichen Kontrolle unterworfen ist, schlagend hervor in der Form, daß die gesellschaftliche Form des Reichtums als ein Ding außer ihm existiert. Das kapitalistische System hat dies in der Tat gemein mit frühern Produktionssystemen, soweit sie auf Warenhandel und Privataustausch beruhen. Es tritt aber erst in ihm am schlagendsten und in der grotesksten Form des absurden Widerspruchs und Widersinns hervor, weil 1. im kapitalistischen System am vollständigsten die Produktion für den unmittelbaren Gebrauchswert, für den Selbstgebrauch der Form des Reichtums, verdrängt das Geld und usurpiert seine Stelle. Es ist das Vertrauen in den gesellschaftlichen Charakter der Produktion, welches die Geldform der Produkte als etwas nur Verschwindendes und Ideales, als bloße Vorstellung erscheinen läßt. Aber sobald der Kredit erschüttert wird - und diese Phase tritt immer notwendig ein im Zyklus der modernen Industrie -, soll nun aller reale Reichtum wirklich und plötzlich in Geld verwandelt werden, in Gold und Silber, eine verrückte Forderung, die aber notwendig aus dem System selbst hervorwächst. Und alles Gold und Silber, das diesen ungeheuren Ansprüchen genügen soll, beläuft sich auf ein paar Millionen in den Kellern der Bank.112 In den Wirkungen des Goldabflusses tritt also der Umstand, daß die Produktion nicht wirklich als gesellschaftliche Produktion der gesellschaftlichen Kontrolle unterworfen ist, schlagend hervor in der Form, daß die gesellschaftliche Form des Reichtums als ein Ding außer ihm existiert. Das kapitalistische System hat dies in der Tat gemein mit frühern Produktionssystemen, soweit sie auf Warenhandel und Privataustausch beruhen. Es tritt aber erst in ihm am schlagendsten und in der grotesksten Form des absurden Widerspruchs und Widersinns hervor, weil 1. im kapitalistischen System am vollständigsten die Produktion für den unmittelbaren Gebrauchswert, für den Selbstgebrauch der Produzenten aufgehoben ist, also der Reichtum nur als gesellschaftlicher Prozeß existiert, der sich als Verschlingung von Produktion und Zirkulation ausdrückt; 2. weil mit der Entwicklung des Kreditsystems die kapitalistische Produktion diese metallne Schranke, zugleich dingliche und phantastische Schranke des Reichtums und seiner Bewegung, beständig aufzuheben strebt, sich aber immer wieder den Kopf an dieser Schranke einstößt. In der Krise tritt die Forderung ein, daß sämtliche Wechsel, Wertpapiere, Waren auf einmal gleichzeitig in Bankgeld konvertibel sein sollen und dies sämtliche Bankgeld wieder in Gold.[589] "
 
[Wiederspruch zwischen gesellschaftlicher Produktion aber privater Kontrolle]

2. Der Wechselkurs

" ( Der Barometer für die internationale Bewegung der Geldmetalle ist bekanntlich der Wechselkurs. Hat England mehr Zahlungen zu machen an Deutschland als Deutschland an England, so steigt in London der Preis von Mark, in Sterling ausgedrückt, und in Hamburg und Berlin fällt der Preis von Sterling, ausgedrückt in Mark. Gleicht sich dies Übergewicht der Zahlungsverpflichtungen Englands an Deutschland nicht wieder aus, z.B. durch überwiegende Einkäufe Deutschlands in England, so muß der Sterlingpreis für Markwechsel auf Deutschland bis zu dem Punkt steigen, wo es sich lohnt, statt Wechseln Metall - Goldgeld oder Barren - aus England in Zahlung nach Deutschland zu schicken. Dies ist der typische Verlauf.[589f] "
 
[Handelsbilanz und Wechselkurs]
"Nimmt dieser Export von Edelmetall stärkeren Umfang und längere Dauer an, so wird die englische Bankreserve angegriffen, und der englische Geldmarkt, voran die B. von E., muß Schutzmaßregeln ergreifen. Diese bestehn wesentlich, wie wir schon gesehn, in Heraufsetzung des Zinsfußes. Bei bedeutendem Goldabfluß ist der Geldmarkt regelmäßig schwierig, d.h. die Nachfrage nach Leihkapital in Geldform überwiegt bedeutend das Angebot, und der höhere Zinsfuß ergibt sich hieraus ganz von selbst; die von der B. von E. dekretierte Diskontorate entspricht der Sachlage und setzt sich im Markte durch. Es kommen aber auch Fälle vor, wo der Metallabfluß aus andern als den gewöhnlichen Geschäftskombinationen entspringt (z.B. durch Anleihen fremder Staaten, Kapitalanlage im Ausland usw.), wo der Londo- ner Geldmarkt als solcher eine wirksame Zinsratenerhöhung keineswegs rechtfertigt; die B. von E. hat dann durch starke Anleihen im »offnen Markt« erst »Geld rar zu machen«, wie der Ausdruck lautet, um so künstlich die Lage zu schaffen, die eine Zinserhöhung rechtfertigt oder nötig macht; ein Manöver, das ihr von Jahr zu Jahr schwerer wird. - F.E.)[589f]"
 
[Export von Edelmetall bewirkt Heraufsetzung des Zinsfußes]

2.1. Wechselkurs mit Asien

 

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