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Kaiser Wilhelm II.

Friedrich Wilhelm Viktor Albert von Preußen von 1888 bis 1918 Deutscher Kaiser und König von Preußen

Kaiser Wilhelm II.

Friedrich Wilhelm Viktor Albert von Preußen

1888 Kronprinz

1888 - 1918 Deutscher Kaiser und König von Preußen

27.01.1859 in Berlin
V 04.06.1941 in Doorn (Niederlande)

 

Vater: Friedrich (III.) (Sohn Kaiser Wilhelms I.)
Mutter: Victoria Adelaide Marie Luise of Great Britain and Ireland (Tochter Queen Victorias)

Queen Victoria (Englische Königin)+Prinz Albert von Sachsen Coburg Marie Luise Augusta Catharine Prinzessin von Sachsen-Weimar-Eisenach (Kaiserin Augusta)+Friedrich Wilhelm Nikolaus Karl von Preußen (Kaiser Wilhelm I.)
I                                      II                                     I
Victoria Adelaide Marie Luise Princess Royal of Great Britain and Ireland+Friedrich Wilhelm Nikolaus Karl von Preußen (Kaiser Friedrich III.)

         I      

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 Friedrich Wilhelm Viktor Albert von Preußen (Kaiser Wilhelm II.)


 

Kaiser Wilhelm II. - Wilhelm im Jahre 1861Kaiser Wilhelm II. - Unser Kaiser von der Kindheit bis Gegenwart Kaiser Wilhelm II. - Wilhelm II. in Doorn/Niederlande
Wilhelm im Jahre 1861Unser Kaiser von der Kindheit bis Gegenwart Wilhelm II. in Doorn/Niederlande

Friedrich Wilhelm wurde als erstes Kind des Prinzen Friedrich Wilhelm von Preußen, dem späteren Kaiser Friedrich III., und seiner Frau Victoria Adelaide Marie Luise of Great Britain and Ireland, im Kronprinzenpalais in Berlin geboren. Durch den Einsatz einer Geburtszange wurde sein linker Arm verkrüppelt. Er wurde immer wieder Torturen ausgesetzt, um seine Behinderung zu lindern. Massagen, Elektroschocks, Armschienen, Klammern, das Tragen orthopädischer Schuhe waren noch harmlose Therapien, schlimmer war ein Korsett bestehend aus Stangen, Schienen und Gurten, das die Nackenmuskulatur strecken sollte. Wilhelm erwies sich jedoch von erstaunlicher Energie, überwand alle Handicaps, lernte es, mit einem Arm das Gewehr zu halten, das Segel, das Ruder, das Tennis-Racket - und die Zügel. Die Kunst des Reitens allerdings erwarb er sich unter Qualen. Wilhelm wurde gemeinsam mit seinem Bruder Heinrich von dem strengen und puritanischen Georg Hinzpeter erzogen. Über diese Zeit schreibt Wilhelm in seinen Lebenserinnerungen: "Denn freudlos wie das Wesen dieses pedantischen und herben Mannes... ebenso freudlos war auch seine Erziehungsmethode.". Seine Mutter Victoria hatte Zeit ihres Lebens ein gespanntes Verhältnis zu ihrem erstgeborenen Sohn. Vickys Vater Albert, ein Deutscher aus dem Hause Sachsen-Coburg-Gotha, glaubte, in Anspielung auf den verkrüppelten Arm des Enkels, mahnen zu müssen: "Du darfst Deinen Sohn nicht schamhaft verstecken, so wie Du Deine Zeichnungen in der Zeichenmappe versteckt hast."

 

Queen Victoria

Queen Victoria (Königin von England etc.) ist die Großmutter Wilhelms II. Sie ist wie er halb britischer und halb deutscher Abstammung. Wilhelm war ihr Lieblingsenkel. 

Alexandrina Victoria, einziges Kind von Edward, Duke of Kent und Victoria Maria Louisa von Sachsen Coburg wurde am 24. Mai 1819 in London geboren.

Victorias Vetter, Prinzen Albert von Sachsen Coburg, besuchte 1839  London. Victoria verliebte sich sofort in Albert und obwohl er anfangs Zweifel an der Beziehung hatte, heiratete das Paar im Februar 1840. Während der nächsten achtzehn Jahre gebar Königin Victoria neun Kinder.

Am 22. Januar 1901 starb sie in ihrem Haus auf der Insel Wight.

Die Queen war wohl die einzige, die Wilhelm, als er Kind war, wirkliche Liebe entgegenbrachte. Dabei hatte sie wenig Grund dazu, denn Wilhelm benahm sich bei seinen Besuchen in England wie ein kleiner Wilder. Englische Historiker, für die kleinen Dinge am Rande des historischen Geschehens sich nie zu schade, berichten mit Behagen, wie er als Fünfjähriger die Beherrscherin eines Weltreichs mit "Hallo, old duck", begrüßte, bei der Hochzeit des Prince of Wales in der St.Georg-Kapelle von Schloss Windsor aus dem ihm verliehenen Ehrendolch die Edelsteine herauspulte, sie wie Murmeln über den Boden rollte, den ihn zur Ordnung rufenden Prinzen Arthur ins Bein biss und auf der Rückfahrt den kostbaren Muff seiner königlich-britischen Tanten aus dem Kutschfenster warf. Queen Victoria nannte ihren Enkel daraufhin einen geradezu unglaublich pöbelhaften, absurden, unfairen Knaben, war aber rasch wieder versöhnt und schenkte ihm zum Abschied ein goldenes Fünfpfundstück. Wilhelm trug es noch als alter Herr in seiner Rocktasche, als Glücksbringer. Glück allerdings hat es ihm nicht gebracht. "Die Königin ist von Anfang an voll besonderer Güte gewesen", schrieb Wilhelm später in seinem Buch "Aus meinem Leben",  "eine rechte Großmutter", und dieses innige Verhältnis hat bis zu ihrem Tode keine Trübung erfahren.

Nach dem Abitur in Kassel studierte Wilhelm vier Semester an der Universität Bonn 13 verschiedene Disziplinen, Chemie ebenso wie Kunstgeschichte und Rechtswissenschaften. In seiner Jugend war er ein großer Verehrer Bismarcks.

Prinz Wilhelm, 1880Prinzeß Auguste Viktoria, 1880
Prinz Wilhelm, 1880Prinzess Auguste Viktoria, 1880

1881 Hochzeit am 27. Februar 1881 mit Auguste Viktoria Friederike Louise Feodora Jenny von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg.

 

Kaiser Wilhelm II. 1888Kaiser und Kaiserin als junges PaarKaiserpaar 1906
Wilhelm 1888Kaiser und Kaiserin als junges PaarZur Silberhochzeit des Kaiserpaares 1906

1888 Im Alter von 29 Jahren wird er am 15. Juni 1888 zum Deutschen Kaiser und König von Preußen gekrönt. Sein Ziel war es Deutschland einen "Platz an der Sonne" zu verschaffen.

1890 Die Beziehung zwischen dem alten Reichkanzler Bismarck und dem jungen und selbstbewussten Monarchen waren von Anfang an sehr gespannt, schließlich tritt Bismarck auf Betreiben Wilhelms II. zurück.

Der Kaiser im Automobil durch Berlin

Kaiserparade 1903

Gruss aus dem Manöver

Der Kaiser im Automobil durch BerlinKaiserparade 1903Gruss aus dem Manöver

 

1. Ehefrau: Augusta Victoria Friederike Louise Feodora Jenny von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg

Das Kaiserpaar 1906

Das Kaiserpaar 1906

Kinder:

Friedrich Wilhelm Viktor August Ernst von Preußen (6.5.1882 - 20.7.1951)

Wilhelm Eitel Friedrich Christian Karl von Preußen (7.7.1883 - 8.12.1942)

Adalbert Ferdinand Berengar Viktor von Preußen (14.7.1884 - 22.9.1948)

August Wilhelm Heinrich Günther Viktor von Preußen (29.1.1887 - 25.3.1949)

Oskar Karl Gustav Adolf von Preußen (27.7.1888 - 27.1.1958)

Joachim Franz Humbert von Preußen (12.12.1890 - 18.7.1920)

Viktoria Luise Adelheid Mathilde Charlotte von Preußen (13.9.1892 - 11.12.1980)

 

Die Söhne und Töchter unseres Kaiserpaares

Die Söhne und Töchter unseres Kaiserpaares

Kaiser Wilhelm II. und seine Familie

Kaiser Wilhelm II. und seine Familie

 

1914 "Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche." Auch die Sozialdemokraten stimmen für die Kriegskredite. Der Kaiser war überzeugt, dass der Krieg von den Regierungen Russlands, Frankreich und Englands geplant worden war, um Deutschlands Vormachtstellung zu vernichten. Die Übermacht der Gegner breitete ihm vom ersten Tage an quälende Sorgen. Auf die Politik des Reiches und die militärische Führung des Krieges hatte er nur begrenzten Einfluss.

Eröffnung der Kriegstagung des Deutschen Reichstages 1914

Lieb Vaterland... 1914

Originalaufnahme vom westlichen Kriegsschauplatz
Eröffnung der Kriegstagung des Deutschen Reichstages 1914Lieb Vaterland... 1914Originalaufnahme vom westlichen Kriegsschauplatz

Natürlich hat die Eigenart einzelner leitender Männer auf die Haltung der deutschen Politik besonders stark abgefärbt. Im Vordergrund und der Welt unaufhörlich sichtbar stand Kaiser Wilhelm II., der junge Monarch, der Bismarck seines Amtes enthoben hatte. Die Propaganda der Gegner im Weltkriege hat sich bemüht, aus diesem Herrscher einen Tyrannen zu machen, der mit dem Plan umging, Europa, ja womöglich die ganze Erde, seiner Gewalt zu unterwerfen.

Kaiser Wilhelm II. - Britische Kriegpropagandakarte

Britische Kriegpropagandakarte: He wont be happy till he gets it - Er ist erst zufrieden, wenn er es hat.

 

Von alledem entspricht nichts der Wahrheit. Wilhelm II. war in Wirklichkeit das Gegenteil einer starken Herrschernatur, die rücksichtslos und mit unbeirrbarer Entschlossenheit darauf ausgeht, die eigene Macht zu vergrößern. Er war auf Grund seiner romantischen Veranlagung von dem Glauben beseelt, dass ihn Gott auf den Thron berufen habe, und die Überzeugung von der Heiligkeit seiner Mission hat ihn dazu verleitet, seinen oftmals wechselnden Stimmungen und starken Gemütserregungen allzu freien Lauf zu lassen. Es fehlte ihm keineswegs an gesundem Instinkt. Gerade die viel gelästerten Randbemerkungen, die er, ein wenig nach dem Beispiel seines großen Ahnherrn Friedrichs II., auf amtliche Schriftstücke hinzuwerfen liebte, verraten mehrfach, dass er im ersten Augenblick das Richtige spürte. Aber die Zucht nüchternen Denkens und die herbe Klarheit folgerichtiger politischer Berechnung lagen ihm fern. So kam es, dass er sich von Menschen und Ereignissen, die auf sein Empfinden einwirkten, leicht beeinflussen und hinreißen ließ. Er war also viel eher schwach, als stark, und oftmals dienten große Worte, die er in den Mund nahm und prunkende Gesten, die er ausführte, nur dazu, die eigene innere Unsicherheit zu verbergen. Wie alle Menschen, bei denen das Gefühl die Überlegung überwuchert, erschien er der Umwelt als unberechenbar, da man die Ausbrüche seiner Begeisterung und seines Grolls unmöglich vorhersehen und als Äußerungen logischer Schlussfolgerungen deuten konnte. Im gesellschaftlichen Verkehr konnte er ebenso bestrickend liebenswürdig, wie burschikos verletzend sein. Oft spielte er Theater und glaubte selbst, dass es Wirklichkeit sei. Der Weg zur realen Welt war ihm durch seine Wünsche, Hoffnungen und heftigen persönlichen Impulse vielfach versperrt. Ganz gewiss war er von ehrlichem Wollen beseelt, für sein Land das Beste zu tun. Und ebenso gewiss war er ein unbedingter Anhänger des Friedens. Gerade wenn er von seinem Schwerte sprach, tat er das, weil er sich scheute, es zu ziehen, und weil er hoffte, die Warnung vor der militärischen Kraft Deutschlands werde genügen, um eine Anwendung dieser Kraft überflüssig zu machen. Er bedachte dabei nicht, wie leicht seine Worte von den Übelgesinnten gegen ihn ausgenutzt werden konnten, indem sie als ernst gemeinte Äußerungen bedrohlicher Kampflust hingestellt wurden. Wäre er wirklich auf Waffentaten oder gar Eroberungen ausgegangen, so hatte er nicht alle Gelegenheiten zu einem Präventivkrieg gegen Frankreich, die sich im Laufe seiner Regierungszeit boten, ungenutzt vorübergehen lassen. Er wollte schon deshalb den Frieden, weil ein großes Wagnis gar nicht seiner weichen, beweglichen Natur entsprach. Schließlich hat das deutsche Volk, das ihn in seiner besonderen Eigenart trotz aller Kritik im einzelnen doch über 30 Jahre hindurch als oberstes Haupt anerkannt hat, heute in erster Linie das Recht und die Pflicht zu fragen, inwieweit dem Kaiser die Schwächung von Deutschlands Stellung zur Last gelegt werden kann. Seine Fehler waren natürlich durch die Schattenseiten seines hier kurz umrissenen Wesens bedingt und zugleich in ihnen begrenzt. Denn auf den eigentlichen Gang der Außenpolitik hat er viel weniger Einfluss ausgeübt, als gemeinhin angenommen wird.

Kaiserliche Familie - Französisch/Englische Propagandakarte 1916

Französisch/Englische Propagandakarte 1916 - "Die Hohenzollern - die verabscheuungswürdige Familie, die die Welt versklaven wollte"

 

"Wenn die Monarchie nicht abgeschafft wird (...), kann Deutschland über keinen Frieden verhandeln, sondern muss sich ergeben", erklärte Wilson am 23. Oktober 1918. Am 9. November 1918 bricht in Deutschland die Revolution aus, wie ein Kartenhaus brechen jahrhundertalte Monarchien zusammen und überall bilden sich Soldaten und Arbeiterräte. Reichskanzler Max von Baden versucht Kaiser Wilhelm II. zur Abdankung zu bewegen, da er befürchtete die Revolution werde sich radikalisieren. In Spa erklären die Frontgenerale nicht mehr für den Kaiser zu kämpfen und telegraphieren nach Berlin, dass "mit einem Thronverzicht des Kaisers zu rechnen sei." Reichskanzler Prinz Max von Baden verkündete daraufhin offiziell die Rücktrittserklärung des Kaisers, die dieser gar nicht erklärt hatte. Auch wollte Wilhelm II. ausdrücklich, wie er in einem Telegramm mitteilte, nicht auf seinen Königsthron in Preußen verzichten, aber das interessierte in Berlin schon niemanden mehr. Max von Baden trat am selben Tag zurück, der Sozialdemokrat Philipp Scheidemann ruft die erste deutsche Republik von einen Fenster des Reichtages aus. Wenige Stunden später proklamierte Karl Liebknecht (Unabhängiger Sozialist) die "Sozialistische Republik" vom Balkon des Berliner Schlosses. Friedrich Ebert (SPD) erklärt sich zum neuen Reichskanzler und verkündet der Bevölkerung: "Der heutige Tag hat die Befreiung des Volkes vollendet." Wilhelm II. verzichtete erst am 28.11.1918 offiziell auf den kaiserlichen Thron. Wilhelm II. ist nach 1918 zum willkommenen Sündenbock geworden. Die Alliierten beluden ihn mit Schuld, den Weltkrieg entfesselt zu haben, die Deutschen mit der Schuld, dass es überhaupt so weit kommen konnte. Hier taten sich besonders die diversen Memoirenschreiber hervor, darunter Tirpitz, Bethmann, Bülow, die alles hätten besser gemacht - wenn man sie nur gelassen hätte. Wirklich schuldig hätte Wilhelm jedoch nur sein können, wenn er wirklich regiert hätte. Die Macht dazu besaß er - Bismarck hatte den Monarchen nicht umsonst zum eigentlichen Leiter der Politik erklärt -, auch das Wollen, aber am Können mangelte es; denn nicht Befähigung hatte ihn an die Macht gebracht, sondern Geburt. Sein persönliches Regiment war kein Regieren, es war ein Hineinregieren. Ein Hineinregieren, das sich die berufsmäßigen Politiker nicht nur gefallen ließen, sie unterstützten es durch Rückgratlosigkeit, Opportunismus und Schmeichelei.
Er regierte nicht, aber er repräsentierte, und zwar nicht nur im Sinne gesellschaftlich-politischen Auftretens. Er repräsentierte den Staat in der Betätigung seines Talents, den Mittelpunkt zu bilden und instinktiv zu erfassen, was der Augenblick erheischte. Er verkörperte dieses Deutschland in seinem Stolz auf die so spät errungene Einigung, in seiner Freude über das mit harter Arbeit Erreichte, in seiner Überheblichkeit, seiner Kraftmeierei und seiner Fortschrittsgläubigkeit auch. Niemals zuvor hat so vollkommen ein sinnbildlicher Mensch sich in der Epoche, eine Epoche sich im Menschen gespiegelt, meinte Walter Rathenau.
In seinen berühmt-berüchtigten Reden sagte der Kaiser das, was die Mehrheit seiner Untertanen in diesem Moment fühlte. Er war so wie sie, und sie wollten ihn so haben, wie er war. Wer Wilhelm Il. in Bausch und Bogen verdammt, muss deshalb auch seine Väter und Vorväter in Bausch und Bogen verdammen.

 

Des deutschen Reiches SteuermannKaiser-Jubiläums-Marke

"Des deutschen Reiches Steuermann"

- Der Kaiser, wie er sich selbst gerne sah -

15. Juni 1888 - 1913 25 Jahre Regentschaft

Kaiser-Jubiläums-Marke

Während seiner Regentschaft entwickelt sich Deutschland zu einem modernen Industriestaat. Durch eine unvorsichtige und sprunghafte  Außenpolitik unter seiner Führung geriet es aber auch in die Isolation.



Wilhelm starb am 04. Juni 1941 im niederländischen Exil, seine Begräbnisstätte ist das Mausoleum im Park von Haus Doorn.

 

2. Ehefrau: 1922 in zweiter Ehe mit Hermine, verwitwete Prinzessin von Schönaich-Carolath, geb. Prinzessin Reuss, verheiratet. (1887 - 1947). Sie versuchte bis zu Wilhelms Tod, ihn wieder als deutschen Kaiser zu installieren.

 

Des Kaisers Geburtstag, der 27. Januar wurde alljährlich neben dem Sedanstag in Deutschland und in den deutschen Kolonien als Nationalfeiertag begangen.

 

 

Schiff der Kaiserlichen Marine zu Ehren Kaiser Wilhelms II.:

S.M.S. Kaiser Wilhelm II.

 

 

Empfehlungen zum Thema (keine kommerzielle Werbung!):

"Majestät brauchen Sonne"
 VHS Video-Film von Peter Schamoni ca. 90 min

Diese sehr sachliche Dokumentation zeigt eine Menge sehenswerter historischer Filmausschnitte. Ein wahres Highlight des Films sind die farbigen Szenen der Hochzeit Viktoria Luises (Tochter des Kaisers) mit Ernst August aus dem Jahr 1913 (!).

"Seine Majestät Wilhelm II"

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Porträt von seiner Jugend bis zum Exil. Sehr sachliche Dokumentation mit seltenen Aufnahmen.

 


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